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  • margarethenhöhe 10.2025

    Bildunterschrift: Das Modell zeigt die Idylle auf der Margarethenhöhe in den 30er Jahren

    Wie gestalte ich den Rundgang auf der Margarethenhöhe in Essen?

    ChatGPT:

    Ein Rundgang über die Margarethenhöhe in Essen eignet sich wunderbar, um Architektur, Geschichte und Natur zu verbinden. Ich gebe dir einen Vorschlag für eine Route + Tipps, wie du deinen Rundgang gestalten kannst. Wenn du willst, mache ich dir auch eine individuell zugeschnittene Tour (z. B. mit bestimmten Themenschwerpunkten) — sag einfach Bescheid!


    Wissenswertes zur Margarethenhöhe

    Damit du Entwicklungen und Besonderheiten vor Augen hast:


    Vorschlag für einen Rundgang (Dauer: etwa 1,5-2,5 Stunden)

    Hier eine Route mit möglichen Stationen und Schwerpunkten:

    Zeitpunkt / ReihenfolgeOrt / StationWarum sehenswert / was beachten
    Start / TreffpunktTorhaus / Am Brückenkopf (Ecke Steile Straße)Der Eingang zur Siedlung, ein guter Ausgangspunkt, um erste Eindrücke von Architektur und Stadtbild zu gewinnen. Hier beginnt auch der offizielle „historische Rundgang“. diehoehe.de+2Margarethe Krupp Stiftung+2
    Steile Straße Richtung Kleiner MarktAuf dem Weg zur „Steilen Straße“ siehst du unterschiedliche Haustypen, Giebel, Erker, Details an Türen und Fenstern – ideal um das Gestaltungskonzept von Metzendorf zu verstehen. www1.wdr.de+2Margarethe Krupp Stiftung+2
    Kleiner MarktZentrales Element der Siedlung, Treffpunkt, öffentliche Plätze, Atmosphäre, evtl. Pause in einem Café.
    Musterwohnung (im Kleinen Atelierhaus)Historisch eingerichtete Wohnung, zeigt Wohnverhältnisse Anfang 20. Jh., Ausstattung, Möbel etc. diehoehe.de+2Ruhr Tourismus GmbH+2
    Ausstellung „Die Gartenstadt Margarethenhöhe“Hintergrund zur Geschichte, Städtebau, Architekten und sozialen Aspekten. diehoehe.de+1
    Spaziergang durch charakteristische WohnstraßenNamen wie „Im stillen Winkel“, „Daheim“, „Sonnenblick“ etc. anschauen. Unterschiedliche Wohnformen, Fassadengestaltung, Ausführungen der Dächer, Erker etc. Die Gästeführer+2entdecke.dein-nrw.de+2
    Halbachhammer (Nachtigallental)Ein Technikdenkmal außerhalb, das in vielen Rundwanderwegen eingebunden ist. Ein schöner Abstecher, um Natur + Industriegeschichte zu verbinden. rvr.ruhr+1
    Rückweg am Grüngürtel / Waldlagen / MühlbachtalDie Margarethenhöhe grenzt an Grünflächen und Täler – schöne Ausblicke, Natur, Ruhe und Kontrast zur Bebauung. Sauerländischer Gebirgsverein Essen+2rvr.ruhr+2
    Endpunkt / AusklangZurück am Kleinen Markt oder Hülsmannshof – dort evtl. eine Einkehr, Blick auf Surroundings mit Ruhe und Atmosphäre genießen.

    Varianten & Tipps

    • Länge / Zeit: Je nachdem, wie gründlich du gucken willst oder ob du auch Abstecher machen willst, plane 1½ bis 2½ h ein.
    • Themenschwerpunkte:
      • Architektur & Design: besonders auf schmucke Details achten (Giebel, Fenster, Erker, Türverzierungen).
      • Sozial- & Stadtentwicklung: wie war das damals gedacht, wie lebt man heute dort.
      • Natur & Erholung: Wege durch die Waldtäler, entlang des Bachs, Halbachhammer.
      • Fotografie: besonders lohnend sind Perspektiven, Licht & Schatten, kleine Plätze, Fenster- und Türdetails.
    • Wetter & Ausstattung: Festes Schuhwerk, wetterfeste Kleidung, ein bisschen Verpflegung oder Wasser mitnehmen.
    • Anreise: Mit der U-Bahn U17 bis zur Haltestelle „Halbe Höhe“ bietet sich an. Wenn mit dem Auto, Parkplätze sind begrenzt im historischen Bereich. Sauerländischer Gebirgsverein Essen+1
    • Geführte Tour: Es gibt Führungen vom Ruhrmuseum, der Bürgerschaft Margarethenhöhe etc., wenn du lieber mit Begleitung und Erläuterungen gehen willst. diehoehe.de+2tag-des-offenen-denkmals.de+2

    Wenn du willst, kann ich dir eine Kartenskizze machen mit allen Stationen – oder dir eine Tour zusammenstellen, die auf deine Interessen zugeschnitten ist (z. B. Fotografie, Architektur, Kinder, etc.). Möchtest du das?

    Ende Rundgang KI

    Die Essener Margarethenhöhe gehörte von Baubeginn an zu den bedeutendsten europäischen Gartenvorstädten. Als gemeinnützige Stiftung Margarethe Krupps und unter der Beteiligung der Stadt Essen wurde sie in einer entscheidenden Phase der städtebaulichen Neuordnungsbemühungen Essens von dem Stadtplaner und Architekten Georg Metzendorf in 29 Bauabschnitten von 1909 bis 1934/38 errichtet.

    Im Sinne der europäischen Gartenstadtbewegung war sie ein fast 3 Jahrzehnte währendes bauliches Labor, in dem Bewährtes ständig verfeinert und Neues erprobt wurde. Zusammen mit den die Gartenvorstadt umgebenden und zu Waldparks umgestalteten Siepentälern bietet die Margarethenhöhe eine im Städtebau bis heute selten erreichte Lebensqualität.

    Sie diente als Wohnsiedlung nicht nur für Angestellte der Firma Krupp sondern auch für Beamte der Stadt Essen. Neben den für die damalige Zeit geräumigen und modernen Wohnungen mit sanitären Einrichtungen und Garten verfügte die Margarethenhöhe auch über die für Kruppsche Siedlungen typischen Sozial- und Wohlfahrtseinrichtungen wie dem berühmten Kruppschen Konsum, Schulen, Kirchen für beide Konfessionen oder eine Bücherhalle.

    brückenhaus
    Edeka
    steile strasse
    museum

    Mintrops Stadt Hotel Margarethenhöhe liegt in der historischen Krupp-Siedlung mit ihren verwinkelten Gassen, den wunderschönen Fassaden und dem üppigen Blumenschmuck. In exklusiven Zimmern und Suiten und den neuen Ruhrkultur Zimmern als Hommage an das Ruhrgebiet, perfekt ausgestatteten Seminarräumen sowie unserem ausgezeichneten „Gourmet Restaurant M“ lässt es sich bestens leben, lernen und genießen. In Zusammenarbeit mit namhaften Künstlern ist es gelungen, mit leichter Hand und hohem Anspruch das Industriezeitalter zu würdigen und gleichzeitig einen Gegenwartsbezug herzustellen. Das 42-Zimmer-Hotel wurde mehrfach ausgezeichnet und gehört mit zu den führenden Tagungshotels in Deutschland. Durch die gute Verkehrsanbindung und die zentrale Lage am Kleinen Markt ist das Hotel ein idealer Ausgangspunkt für Ausflüge zu den kulturellen Höhepunkten des Ruhrgebiets.

    Screenshot

    mehr unter:
    https://mintrops-stadthotel.de/restaurant-essen/essen-in-essen-restaurant-m



    ist das Haus am mühlenbach?
  • Mittelrhein 10.2025

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    Bad Honnef

    Bad Honnef vom Drachenfels aus gesehen

    Bad Honnef (bis 26. Januar 1960 Honnef)[2] ist eine Stadt im Rhein-Sieg-Kreis am Südrand des Landes Nordrhein-Westfalen mit 25.061 Einwohnern (31. Dezember 2024).[3] Sie liegt auf der östlichen Seite des Rheins und grenzt über diesen nordwestlich an den Stadtbezirk Bad Godesberg der Bundesstadt Bonn und zudem an das Land Rheinland-Pfalz. Bad Honnef nimmt gemäß Landesplanung die Funktion eines Mittelzentrums ein.[4] Nach Definition des Bundesamtes für Bauwesen und Raumordnunghandelt es sich bei Bad Honnef um eine „Kleine Mittelstadt“. Bad Honnef ist dem Regierungsbezirk Köln zugeordnet.

    Bekannt geworden ist die ehemalige Kurstadt aufgrund des ganzjährig milden Klimas, weshalb sie auch gelegentlich den Beinamen „Rheinisches Nizza“ trägt. Im Stadtteil Rhöndorf wohnte Konrad Adenauer, der erste Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland, bis zu seinem Tod im Jahr 1967. Die Stadt ist Sitz einiger bundesweiter Organisationen und Interessenverbände.

    Geografie

    Blick über den Bahnhof auf Bad Honnef

    Bad Honnef liegt am östlichen, orographischrechten Rheinufer zwischen Königswinter und Rheinbreitbach am Fuße des Siebengebirges, das den nördlichen Abschluss des Rheinischen Schiefergebirges und somit den Beginn des Übergangs vom Mittelrhein in den Niederrheinmarkiert. Der westliche Rand des 48,3 Quadratkilometer großen Stadtgebietes lässt sich naturräumlich der Honnefer Talweitung zuordnen, deren nördliche Begrenzung der Drachenfels beim Stadtteil Rhöndorf bildet. Sie kennzeichnet sich linksrheinisch durch ein über 100 Meter hohes Steilufer, dem rechtsrheinisch ein wesentlich breiterer, halbmondartig aufgeweiteter Talbereich gegenüberliegt und nimmt die beiden Inseln Grafenwerth und Nonnenwerth auf. Der mittlere Teil des Stadtgebietes wird vom Siebengebirge sowie dem Rheinwesterwälder Vulkanrückeneingenommen und das östliche Drittel mit dem Stadtbezirk Aegidienberg liegt auf der Asbacher Hochfläche, gehört damit zu den nordwestlichen Ausläufern des Westerwalds.

    Das Stadtgebiet umfasst den südlicheren Teil des Naturschutzgebiets und Naturparks Siebengebirge, der zum Honnefer Stadtwald gehört. Dort liegen neben dem mit seinem Gipfel bereits zu Königswinter gehörenden Drachenfels unter anderem die Berge LöwenburgHimmerichGroßer BreibergLeyberg und Ölender. Unmittelbar oberhalb des Bad Honnefer Zentrums befinden sich die Reichenberger Höhe (194 m ü. NHN) sowie die Augusthöhe(206 m ü. NHN). Die am und südlich des Schmelztals gelegenen Berge des Stadtgebiets zählen zum Rheinwesterwälder Vulkanrücken, großräumiger zum Niederwesterwald. Die höchste Erhebung im Stadtgebiet ist mit 455 m ü. NHN die Löwenburg, der tiefste Punkt befindet sich mit 53 Metern am Rheinufer bei Rhöndorf. Die Stadtmitte liegt bereits 20 Meter über der Höhe am Rheinufer. Ins Siebengebirge oder den Niederwesterwald hinauf führen – von Nord nach Süd – das Rhöndorfer Tal, das Annatal (mit dem Möschbach), das Tretschbachtal, das Schmelztal sowie das Mucher Wiesental. Der im Schmelztal verlaufende und in den Rhein mündende Ohbach weist von den Bächen des Stadtgebiets die höchste Abflussmenge auf. Die südliche Stadtgrenze wird auf weiten Teilen vom Grenzbach Honnefer Graben gebildet.

    Die ehemalige Kurstadt bildet den südöstlichen Abschluss des Verdichtungsraums Bonn und ist zehn Kilometer vom Bundesviertel entfernt, das durch die dort ansässigen Bundesministerien, –behördeninternationalen Organisationen wie den Vereinten Nationen und mehreren „Global Playern“ einen Arbeitsplatzschwerpunkt mit nationaler und internationaler Ausstrahlung darstellt.

    Die Ruine der Löwenburg ist mit 455 m der höchste Bodenpunkt im Stadtgebiet

    Stadtgliederung

    Bad Honnef wird gewöhnlich in den Stadtbezirk Aegidienberg und in die Stadtteile Stadtmitte, Selhof und Rhöndorf unterteilt. Diese Aufteilung dient als Hilfsmittel z. B. für Schul- und Wahlbezirke und das Ortsstraßenverzeichnis.[5]

    Das berglagige Aegidienberg als ehemalige Gemeinde, vom Rest der Stadt durch das Siebengebirge abgetrennt, ist ein eigener Stadtbezirk mit einem eigenen Bürgerbüro. Für diesen Stadtbezirk existiert ein Bezirksausschuss, der aus 15 Mitgliedern besteht. Ihm gehören höchstens zwölf sachkundige Bürger an. Weitere Stadtbezirke und sonstige administrative Untergliederungen der Stadt bestehen nicht. Das Stadtgebiet umfasst zwei Gemarkungen in den Grenzen der bis zur kommunalen Neugliederung 1969 bestehenden Gemeinden: Honnef und Aegidienberg.[6]

    Stadtzentrum von Bad Honnef mit Kirche und neuem Rathaus
    Pfarrkirche St. Johann Baptist

    Stadtmitte

    Stadtmitte ist der größte Stadtteil Bad Honnefs und das Zentrum der Stadt mit der Fußgängerzone und dem Hauptgeschäftsbereich. Sie hat sich aus den ehemaligen Honschaften MülheimBeuelBondorfRommersdorf und Reitersdorf sowie dem erst später besiedelten Lohfeldgebildet. In der Honschaft Mülheim lag das Zentrum der Stadt an Markt und Pfarrkirche. Mülheim bezeichnet eigentlich eine am Rhein gelegene Schiffersiedlung, der Name wurde jedoch vom 16. bis zum 19. Jahrhundert auch auf das Stadtzentrum übertragen.[7]

    Reitersdorf wurde als „Retersdorpht“ 893 im Prümer Urbar erwähnt nach der erstmaligen Erwähnung einer „villa rateresthorp“ 866. Grabungen haben 1981 die Grundmauern einer befestigten Anlage freigelegt, die auch schon 1870 entdeckt worden war, aber wieder zugeschüttet wurde. Diese Burg wurde um 1270 erbaut. 1288 wurde „Castrum Reyterstorp“ Lehen des Grafen von Jülich und anschließend erweitert. Vor 1317 wurden die Burg und die Ortschaft zerstört und 1517 letztmals als „Rettersdorf“ in einem Schatzbuch der Jesuiten von Köln erwähnt. Die Burgruine ist heute das Zentrum eines weitläufigen Parks, an dessen südlichem Rand sich ein Pflegeheim befindet.

    In dem am Rhein gelegenen Lohfeld befindet sich ein größeres Industriegebiet, außerdem im Westen die Insel Grafenwerth. Bondorf, Rommersdorf und Beuel stellen den höchstgelegenen Teil der Bebauung in der Tallage dar und liegen am Hang. Insbesondere Rommersdorf ist ein beliebter Wohnort.

    An der Hauptstraße befinden sich mehrere historische Gebäude, so der renovierte Kursaal und das Gebäude der Elly Hölterhoff-Böcking Stiftung und der Deutschen Physikalischen Gesellschaft.

    Reste der Burg Reitersdorf
    Weinberge in Rhöndorf am Hang des Drachenfelses

    Rhöndorf

    → Hauptartikel: Rhöndorf

    Rhöndorf liegt im Norden an der Grenze zu Königswinterund ist mit der Stadtmitte zusammengewachsen. Da es der Wohnort des ersten Bundeskanzlers Konrad Adenauer war, ist es wohl der bekannteste Stadtteil. Im Norden befinden sich ausgedehnte Weinberge am Hang des Drachenfels, die den Ort neben der Ausstellung in der Stiftung Bundeskanzler-Adenauer-Haus zu einem beliebten Touristenziel machen. Die Ortsmitte Rhöndorfs ist der Ziepchensplatz, um den herum sich im Ortskern zahlreiche Fachwerkhäuser und ein Lehrweinberg mit mittelrheintypischen Reben des Bürger- und Ortsvereins Rhöndorf befinden.

    Selhof

    → Hauptartikel: Selhof

    Selhof liegt im Süden der Tallage Bad Honnefs und grenzt an Rheinbreitbach. Erstmals urkundlich erwähnt wurde der Stadtteil 1068 als Selehova. Er erstreckt sich in West-Ost-Richtung von der Bundesstraße 42 bis zu den Bergen Zickelburg und Menzenberg sowie in Nord-Süd-Richtung von der Landesstraße 144 bis zum Honnefer Graben und dem Grenzwald zu Rheinbreitbach. In Selhof befindet sich auch das Schloss Hagerhof.

    Aegidiusplatz, Marktplatz in Aegidienberg

    Aegidienberg

    → Hauptartikel: Aegidienberg

    Der Stadtbezirk Aegidienberg ist der ehemalige Wohnort von Carlo Schmid und Heinz Günther Konsalik. Er besteht aus den Ortsteilen Aegidienberg (Kirchdorf), BrüngsbergEfferothHimbergHöheHövelNeichenOrscheidRetscheidRottbitzeSiefenhovenWintersberg und Wülscheid, die sich auf verschiedene Anhöhen verteilen. Der Stadtbezirk befindet sich östlich des zum Siebengebirge gehörenden Honnefer Stadtwaldes und wird von der Bundesautobahn 3und der Ende 2002 eröffneten Trasse der ICE-Neubaustrecke Köln–Frankfurt durchschnitten. Im Gegensatz zur Tallage bestehen hier noch großflächige Waldbereiche. Im Norden grenzt Aegidienberg an das zu Königswinter gehörende Eudenbach, in dem sich das Segelfluggelände Eudenbach befindet, im Osten und Süden an mehrere zu Windhagen gehörende Ortsteile.

    Nachbarstädte und -gemeinden

    Folgende Städte und Gemeinden grenzen an die Stadt Bad Honnef. Sie werden im Uhrzeigersinn, im Norden beginnend genannt:

    Stadt Königswinter, Ortsgemeinde Windhagen (Verbandsgemeinde Asbach), Ortsgemeinde Rheinbreitbach (Verbandsgemeinde Unkel), Stadt Remagen (Oberwinter und Rolandswerth) und Bundesstadt Bonn (Stadtbezirk Bad Godesberg). Damit grenzt Bad Honnef an drei Gemeinden der rheinland-pfälzischen Landkreise Neuwied und Ahrweiler.

    Klima

    Das Klima des Talbereichs wird hauptsächlich von der Lage am Südhang des Siebengebirges bestimmt, das ihn gegen die rauen Nord- und Ostwinde schützt. Warme, aus West und Süd kommende Luftströmungen sorgen ganzjährig für ein mildes Klima.[8] Alexander von Humboldtnannte Bad Honnef aufgrund dieser günstigen klimatischen Gegebenheiten das „rheinische Nizza“. Diese Bedingungen waren die Voraussetzung für den guten Ruf Honnefs als Kurort insbesondere für Hals-, Brust- und Lungenleiden, den die Stadt lange Zeit genoss.

    Im Bergbereich (Siebengebirge und Aegidienberg) sind die Temperaturen gewöhnlich etwa zwei Grad Celsius niedriger und der Wind ist stärker.

    Geschichte

    Der nachstehende Text behandelt die Geschichte der Tallage Bad Honnefs, die Geschichte Aegidienbergs wird im Artikel Aegidienberg behandelt.

    Entstehung des Namens

    Die angeblich erstmalige Nennung Honnefs zu Anfang des 8. Jahrhunderts als „Honffa“ ist historisch nicht haltbar, da die ihr zugrunde liegende Inschrift nach neueren Forschungen aus sehr viel späterer Zeit stammt. 922 wurde es in latinisierter Form als „Hunapha“, 1102 als „Hunephum“, 1173 als „Hunepha“ und 1283 als „Hunippe“ in verschiedenen lateinischen Urkunden erwähnt. In deutscher Form erschien 1120 der Name „Hunefeh“, 1173 und 1278 „Hunefe“, und 1395 wurde der Name „Hunff“ in einer Drachenfelser Ausgabenrechnung festgehalten. Im Nekrologium von Nonnenwerth wird die damalige Siedlung „Hunnffe“ und in der Chronik von Erkelenz „Honff“ genannt.

    Entstanden ist der Name wahrscheinlich aus den Silben „hohn“ und „höhnchen“. Ersteres könnte von verschiedenen Ortsnamensendungen des Westerwaldes, die ähnlich hießen („han“, „hahn“, „hohn“, „hagen“) abgestammt sein, „Am höhnchen“ hieß ein Waldbezirk. Honnef war deshalb möglicherweise der Name für ein Walddorf. Früher nahm man unter anderem an, der Stadtname hätte seine Ursprünge im keltischen „on“ (hon = Fels) und der Name würde demnach „Gut vor dem Felsen“ bedeuten. Andere Versionen führen den Namen auf einen Bach zurück oder dem „Hofe des Hunno“, der im Mittelalter der damaligen Honschaft vorstand.

    Die 1317 und 1393 urkundlich belegte Bezeichnung „Hunff“ wird auch als „tierreiches Wasser“ interpretiert, bezugnehmend auf die beiden sich bei Bad Honnef vereinigenden Rheinarme.[9]

    Anfänge in der fränkischen Zeit

    Seit der fränkischen Zeit ist die Besiedlung der Region um Bad Honnef nachweisbar. 1871 wurden auf dem Markt und neben der Kirche fränkische Gräber aufgedeckt, die außer den Urnen zahlreiche andere Grabbeilagen wie Bronzespangen, Tonperlen und eine eiserne Lanzenspitze enthielten.[10] Die erste urkundliche Erwähnung erfolgte 922 als Hunapha. Das Land war in der zweiten Hälfte des 11. Jahrhunderts in der Hand der Pfalzgrafen aus dem Hause der Ezzonen, die um 1060 Besitz und Gerechtsame an die Kölner Kirche abtraten. Besonders der Weinanbau zog den Adel und kirchliche Institute an. Neben der Kölner Kirche hatten das Stift St. Cassius in Bonn (1148), ferner die Abtei Siegburg, das Stift Dietkirchen in Bonn sowie das Kloster Heisterbach und andere geistliche Institute Besitz in Honnef.[11] Im Jahre 1108 ging die Herrschaft an die Grafen von Sayn über, die die Löwenburg errichteten. Die dortigen Ritter beherrschten das ganze 12. Jahrhundert das Gebiet „Herrschaft Lewenberg“, das neben Honnef auch Teile des nördlicheren Gebietes wie Nieder- und Oberdollendorf sowie Beuel und das Gebiet an der Sieg umfasste. Honnef war Sitz dieser Herrschaft und Hauptgericht.

    Der „Besitz Lewenburg“ geriet 1252 in die Hände des Grafen Heinrich von Sponheim, der sich später Heinrich von Heinsberg nannte. Der Besitz wechselte 1344 zu den Grafen von Loen, die in Honnef auch eine Münzstätte betrieben.[12] Sie mussten den Besitz durch Heirat einer Erbin mit dem Grafen Johann von Nassau-Saarbrücken 1448 an diese Familie abgeben. An der Ausübung der Gerichtsbarkeit in Honnef war seit 1345 auch das Erzbistum Köln bzw. das Domkapitel, das mit dem Bischofshof über wichtigen Grundbesitz verfügte, zu einem Drittel beteiligt.[13] In dieser Zeit, zumindest zwischen 1381 und 1386, unterstanden Teile der Verwaltung des Kirchspiels Honnef dem kurkölnischen Amt Godesberg.[14]

    Honnef unter dem Herzogtum Berg

    Die komplizierten und unklaren Besitzverhältnisse verursachten über Jahrhunderte verschiedene Fehden. Aus einer dieser Besitzstreitigkeiten ging Herzog Wilhelm von Jülich und Berg als Sieger hervor, an den das Gebiet am 14. März 1484 überging und so zum Amt Löwenburginnerhalb des Herzogtums Berg wurde. Honnef war Hauptgericht des Amtes und zeitweise Sitz des Amtmanns. Verschiedene Kirchen und geistige Institute, darunter das Kölner Jesuitenkolleg, hatten zu dieser Zeit Besitz in Honnef. Die Gemarkung Honnef bestand seit 1382, der Gerichtsbezirk seit 1412. Ein Schöffenkolleg am Honnefer Hochgericht ist 1376 genannt, ein erzbischöflicher Amtmann ebenfalls 1376. 1343 wird zum ersten Mal ein Pfarrer erwähnt.

    Das Herzogtum Berg bestimmte die Geschichte Honnefs über Jahrhunderte. Unter dieser Herrschaft wurde es mehrere Male verwüstet. 1543 wurden zahlreiche Häuser bei einem Kampf zwischen Herzog Wilhelm IV. und Kaiser Karl V. zerstört. Von diesem Vorfall erholte sich Honnef schnell. 1520 hielt die Lehre Luthers Einzug, worauf es mehrere Jahrzehnte zu Streitigkeiten um die Besetzung von kirchlichen Ämtern kam. Im Truchsessischen Krieg wurde Honnef ein weiteres Mal verwüstet. In der darauffolgenden Zeit mussten die Honnefer den eingefallenen Soldaten Lebensmittel und Geld liefern. Spätestens ab 1555 bildete Honnef ein Kirchspiel, das sich in die Honschaften (heutige Schreibweise der Ortsnamen) Beuel, Bondorf, Mülheim, Rommersdorf, Rhöndorf und Selhof gliederte.[15] Das Kirchspiel wurde von einem Rat von zwölf (ursprünglich sechs) Geschworenen verwaltet, in den jede Honschaft zwei Vertreter entsendete. Ein Geschworener aus jeder Honschaft war zugleich ihr Ortsvorsteher, der Bürgermeister von Honnef wurde jährlich aus und von diesem Kreis gewählt.[16][17][18]

    Honnef gehörte 1597 zu den Orten zwischen Küdinghoven und Hönningen, die sich in der „Linzer Eintracht“ zusammenschlossen und sich gegenseitige Hilfeleistung im Falle von kriegerischen Überfällen zusicherten. 1630 fielen die Schweden in das kölnische Gebiet ein, was Honnef aber gut überstand. Nach der Gegenreformation kam es ab etwa 1670 immer wieder zu religiösen Streitigkeiten. 1673 marschierten im Holländischen Krieg etwa 22.000 rheinaufwärts ziehende französische Truppen unter Führung von Marschall Turenne in Honnef ein; es soll auf das Verhandlungsgeschick des Ortspfarrers Franz Xaver Trips zurückzuführen sein, dass der Ort vor Raub und Brandstiftung geschützt wurde.[19]:46[20]:98 Der Friede von Nimwegen beendete 1678 diese Auseinandersetzungen und die Honnefer Bevölkerung erholte sich. Ein schwerer Schlag bedeutete die Einnahme Honnefs durch französische Truppen am 24. Mai 1689, die den Ort plünderten und niederbrannten. 1695 wurde Honnef unter der Führung von Engländern aber wieder besetzt. Durch diese Geschehnisse sank der Wohlstand der damaligen Gemeinde im 17. Jahrhundert ständig. Während des Dreißigjährigen Krieges starben zahlreiche Winzerfamilien aus oder zogen fort, außerdem wuchs die Steuerlast beständig an.

    1792 wurden in der 2.940 Hektar großen Gemarkung Honnef 999 Morgen als Ackerland, 783 Morgen als Rebland und 60 Morgen als Wiesen genutzt. In 333 Häusern lebten 2.333 Einwohner.[11] Aus einer erstmals 1805 urkundlich nachweisbaren Hausnummerierung geht eine Anzahl von maximal 470–480 Häusern in Honnef hervor.[21]

    Im Zuge der Bildung des Rheinbundes ging das Herzogtum Berg 1806 im Großherzogtum Bergauf. Mit der Einführung neuer Verwaltungsstrukturen nach französischem Vorbild wurde das Amt Löwenburg ebenso wie das Kirchspiel Honnef und dessen Gliederung in Honschaften bis 1808 aufgehoben. Seit Frühjahr 1809 unterstand das vormalige Kirchspiel Honnef unter Verlust eines eigenen Rates und Bürgermeisters der Verwaltung der Mairie Königswinter, die zum Kanton Königswinter im Arrondissement Mülheim gehörte. Dieser Schritt wurde als Verlust der kommunalen Selbstständigkeit Honnefs betrachtet. Zum 1. Januar 1810 führte Napoleon auch im Großherzogtum Berg das französische Recht (Code civil) ein.[22]

    Am 28. Januar 1813 kam es zu einem Aufstand gegen die wachsenden Steuern, die Handelssperre und das Leiden wegen Napoleons Kriegen. In den Befreiungskriegen 1813 bis 1815 waren Honnefer als Angehörige des Landsturms vom Siebengebirge aktiv.

    Evangelische Erlöserkirche (1900)

    1815–1871: Vom Wiener Kongress bis zur Reichsgründung

    Nach den Beschlüssen des Wiener Kongresses 1815 fielen die ehemaligen rheinischen Territorien, darunter auch das Großherzogtum Berg, an das Königreich Preußen. Nach der Einführung der preußischen Verwaltungsstrukturen 1816 blieb die Gemeinde Honnef Teil der Bürgermeisterei Königswinter (bis 1813 „Mairie Königswinter“), die dem Kreis Siegburg (ab 1925 „Siegkreis“) im Regierungsbezirk Köln zugeordnet wurde. 1816 war das Jahr ohne Sommer – die preußische Herrschaft begann in einem Jahr mit Missernten, Dürre und hohen Lebensmittelpreisen. 1822 wurden die rheinischen Gebiete zur Rheinprovinz zusammengefasst. Die wirtschaftliche Lage Honnefs stabilisierte sich 1823 wieder. Als 1824 die von der preußischen Regierung beabsichtigte Abschaffung des französischen Rechts auf starken Widerstand der Bevölkerung stieß, wurde das Vorhaben wieder aufgegeben.

    Im 18. und 19. Jahrhundert wurde Bergbau (Blei-, Zinkerze) im Schmelztal betrieben, das nach den an die Gruben angeschlossenen Schmelzereien benannt ist. Zu diesem Abbaubereich gehörten die Grubenfelder (von West nach Ost) Alter FritzJohannesberg (im sogenannten Bergenstadter Gangzug), Glückliche Elise und Adler. Der Bau von Landstraßen in den Jahren 1850–1855, so eine Straße von Königswinter über Honnef nach Linz am Rhein (1851/52) und um 1855 eine von Honnef nach Asbach, förderte die Industrialisierung Honnefs.[11] Ab 1855 wurde die rechtsrheinische Bahnstrecke gebaut, die entlang des Rheins verläuft. Ihre Inbetriebnahme im nördlichen Abschnitt Neuwied–Oberkassel 1870 begünstigte die weitere Entwicklung der Stadt.

    Honnef um 1900

    1845/46 erhielt die Gemeinde Honnef mit Erlass einer neuen Gemeindeordnung für die Rheinprovinz einen eigenen Gemeinderat und Vorsteher, 1849 eine eigene Postexpedition (zuvor zum Zustellbereich von Königswinter gehörend).[23][24] Nach jahrelangen Bemühungen – bereits zum Jahresbeginn 1852 hatte die Gemeinde ein eigenes Standesamt bekommen[25] – gelang es den Honnefern 1862, durch königlichen Erlass vom 14. Juli[2][20]:186 das Stadtrecht nach der Rheinischen Städteordnung zu erhalten. Damit schied die Gemeinde zum 1. Januar 1863[20]:187 aus der Bürgermeisterei Königswinter aus und wurde als eigene Bürgermeisterei Honnef selbstständig. Auch das alte Wappen galt nun wieder. Die Ablehnung Preußens durch die Honnefer Bevölkerung legte sich und Honnef überstand die Kriege von 1864 (Deutsch-Dänischer Krieg), 1866 (Deutscher Krieg) und 1870/71 (Deutsch-Französischer Krieg) relativ unversehrt.

    1871–1918: Honnef im Kaiserreich

    In den Friedensjahren 1871 bis 1914 erlebte Honnef einen bis dahin nicht gekannten Aufschwung. In dieser Zeit – besonders seit Einsetzen eines Baubooms im Jahre 1898 mit 250 Neubauten bis 1905 – wuchsen die bisher getrennt voneinander gelegenen Ortschaften auch siedlungsgeographisch zu einer Stadt zusammen, entstanden im Zentrum zahlreiche bis heute stadtbildprägende Villen und Geschäftshäuser im Stil der Gründerzeit– bzw. Historismus-Architektur.[26]

    Der Tierbrunnen im Stadtzentrum von Bad Honnef
    Hohenhonnef 2012
    „Aalschokker Aranka“ mit Blick zum Drachenfels zwischen Festland und Insel Grafenwerth

    1878 wurde eine neuerrichtete Mädchenschule in der Bergstraße eröffnet.[20]:279 1891/92 entstand auf der Augusthöhe oberhalb der Stadt die schlossartige Lungenklinik Hohenhonnef, die zum Aufschwung der Stadt beitrug. In diesen Jahren richtete die schwedische Königin Sophie einen Sitz in Honnef (Villa Brinck-Neviandt) ein, den sie zwischen 1892 und 1906 mindestens zehnmal nutzte. 1894/95 ließ die Stadt ein eigenes Rathaus errichten. Am 9. Februar 1897 wurde auf dem Gelände der Villa Weckbecker (in den 1950er-Jahren abgebrochen[27]) eine Mineralquelle(„Drachenquelle“) erbohrt,[28] im Jahr darauf ein Badehaus errichtet. 1901 kaufte die Stadtverwaltung die im Mittelpunkt der Stadt gelegene Villa Haarhaus und baute sie zum Kurhaus um. Die Quelle wurde 1902 von einer holländischen Gesellschaft gekauft. 1906 kam die Firma August Lepper, die sich später im Lohfeld niederließ, 1908 die Firma Penaten nach Honnef. Da schon mehrere Fabriken errichtet worden waren und um den Ruf Honnefs als Luftkurort nicht zu gefährden, verhinderte man ein weiteres Ansiedeln der Industrie. Im Gegenzug zur Ausweitung von Fremdenverkehr und Industrie nahm die wirtschaftliche Bedeutung des Weinbaus ab, für den bis Ende des 19. Jahrhunderts noch große Teile des Stadtgebiets genutzt wurden.

    Der dritte Bürgermeister nach der Loslösung von Königswinter, Theodor Waechter, vollendete den Bau eines Wasserwerks. Unter seiner Amtszeit wurde auch ein neues Gaswerk errichtet, die Straßen und Wege ausgebaut und verschönert. Auch die Einweihung einer neuen evangelischen Kirche am 2. Dezember 1900[29] und die Erarbeitung eines städtischen Bebauungsplans durch den Aachener Hochschullehrer Karl Henrici fallen in seine Amtszeit. 1902 wurde an der Bismarckstraße die erste evangelische Volksschule errichtet, von November 1913 bis Januar 1915[20]:280 entstand die katholische Volksschule an der Bergstraße.[30]:119Waechters Nachfolger P. J. Brenig (Amtszeit 1908–1919) bemühte sich weiter um die Förderung des Fremdenverkehrs, indem er auf der Insel Grafenwerth eine Anlegebrücke für Dampfschiffesowie eine Brücke zur Insel bauen ließ. 1913 besuchten schon 4.830 Kurgäste die Stadt, die als „deutsches Nizza“ (Alexander von Humboldt) überregional bekannt geworden war. Mehrere große Landhäuser wurden errichtet, in denen viele Rentner und Kaufleute aus den näheren Großstädten verweilten.

    1918–1933: Weimarer Republik

    Den Ersten Weltkrieg überstand die Stadt relativ gut, auch wenn zwischenzeitlich Zwangsverwaltung der Lebensmittel eingeführt wurde. Nach dem Krieg litt die Stadt unter einer hohen Arbeitslosigkeit, die wirtschaftliche Lage verschlechterte sich zunächst immer weiter. Nach Inkrafttreten des Versailler Vertrags 1920 gehörte Honnef zunächst zum unbesetzten Gebiet im Rheinland, bis es infolge des Ruhrkampfs am 1. März 1923 als Teil des sogenannten „Einbruchsgebiets“ im südlichen Siegkreis und nördlichen Kreis Neuwied von französischen Truppen besetzt wurde. Der Bürgermeister von Honnef, Albert Berns, wurde am 6. April verhaftet[31] und in Bonn inhaftiert. Nach der Londoner Konferenz kam es am 17. November 1924 zur Räumung des Einbruchsgebiets durch die Besatzung und zur Wiedereinsetzung des Bürgermeisters Berns.[32][33]

    1921 wurde die Insel Grafenwerth vom Staat angekauft, am 27. September 1925 die Siebengebirgsbahn von ihrem bisherigen Endhaltepunkt in Königswinter bis Honnef verlängert.[34] Das kulturelle Geschehen wurde wieder belebt, der Kursaal wieder zum Schwerpunkt gesellschaftlicher Veranstaltungen. 1925 gründete sich eine „literarische-musikalische Gesellschaft“. In einem neuen Heimatmuseum wurden geschichtlich wertvolle Erinnerungsstücke zusammengetragen. Die Krisenjahre der Weimarer Republik spiegelten sich auch in Honnef wider: 1923 besetzten Separatisten, die die Gründung einer „Rheinischen Republik“ beabsichtigten, von Koblenz kommend die Stadt und verwüsteten u. a. den Kursaal. Die einheimische Bevölkerung der benachbarten unbesetzten Orte organisierte einen bewaffneten Selbstschutz.[35] Bei Aegidienberg kam es im November 1923 zu Zusammenstößen der Einheiten, die als „Schlacht“ bezeichnet und als Separatistenabwehr glorifiziert wurden.

    Da in Honnef eine starke kommunistische Ortsgruppe existierte, aus der der Reichstagsabgeordnete Wilhelm Pinnecke als führende Persönlichkeit herausragte, verschärfte sich in der Endphase der Weimarer Republik die Konfrontation mit der ebenfalls erstarkenden nationalsozialistischen Ortsgruppe.

    Feuerschlößchen

    1933–1945: Nationalsozialismus und Zweiter Weltkrieg

    In 1933 hat die Stadt die Ehrenbürgerwürde an Adolf Hitler verliehen.[36]

    In dieser Zeit entwickelte der neue Bürgermeister eine Reihe von Ideen, um die Stadt aus der wirtschaftlichen Misere zu führen. Auf seinen Vorschlag hin wurde die Gauführerschule des Gaues Köln-Aachen 1934 von Wahn nach Honnef in das leerstehende so genannte „Feuerschlößchen“ in Bondorf verlegt. Seine Pläne für ein Separatistenabwehrdenkmal auf dem Himmerich und einen Thingplatz an der Löwenburg verliefen nach anfänglichen Aktivitäten im Sande. Die Bohrung einer zweiten Mineralquelle auf der Insel Grafenwerth 1938 und der Bau eines Freibades dort brachten einen Aufschwung für den Kurort.

    Bei den Judenpogromen am 9. November 1938 wurde die Honnefer Synagoge niedergebrannt. Sie lag an der Linzer Straße in der Nähe des Ohbachs und war vormals eine evangelische Kirche. Viele jüdische Einwohner (siehe Jüdische Gemeinde Honnef) emigrierten. Nach 1939 in Honnef lebenden Juden mussten ihre Wohnungen aufgeben; sie wurden in zwei Häuser in Honnef gepfercht. Von hier aus wurden sie in ein Lager in Much deportiert und im Juli 1941 in den Osten zu ihrer Ermordung transportiert.

    Im Zweiten Weltkrieg fielen etwa 250 Honnefer als Soldaten; es gab drei zivile Tote.[37]:590Während des Krieges blieb Honnef von Luftangriffen im alliierten Luftkrieg weitgehend verschont. Zu den wenigen Zerstörungen gehörte die der Penaten-Fabrik. Aus diesem Grund verlegten auswärtige Behörden ihren Sitz in die Stadt, unter anderem Teile des Oberpräsidiums der Rheinprovinz aus Koblenz, die NSKOV an die Linzer Straße 108[37]:602, das in Köln am 29. Juni 1943 zerbombte Erzbischöfliche Generalvikariat mit der Diözesanverwaltung und dem Offizialamt in das St. Antonius-Heim[37]:601 f. und der Gauschulungsleiter in die Gauschulungsburg im Feuerschlößchen[37]:603.

    Zahlreiche Kriegsgefangene und Zwangsarbeiter, vor allem Frauen aus der Sowjetunion, mussten in Honnef Arbeit leisten.

    Ab Juli 1941 wurden in Honnef mehrfach Fliegergeschädigte aus Köln und anderen Großstädten untergebracht, zunächst etwa 150 vorwiegend in geschlossenen Hotels und Fremdenheimen und im April 1943 erneut rund 120 Personen.[37]:600 Ein Luftangriff auf Honnef mit Bombenabwürfen auf die Lohfelder Straße erfolgte im November 1944.[37]:605 Nach dem Übergang amerikanischer Truppen über die Remagener Ludendorff-Brücke kam es zwischen dem 9. und 10. März 1945 zu Kämpfen um Honnef, da hier ein deutscher Panzervorstoß gegen den Brückenkopf geführt wurde. Am Abend des 10. hatte das 331. US-Infanterieregiment der 78. US-Infanteriedivision Honnef besetzt.[38][37]:614 Am 13. März erreichten die amerikanischen Kampftruppen Hohenhonnef und die Rheinhöhen bei Rhöndorf, am Tag darauf folgte die Besetzung von Rhöndorf und der Löwenburg.[37]:615 Der Beschuss durch die deutsche Artillerie dauerte in Honnef noch bis zum 22. März an.[37]:617

    Nach dem Zweiten Weltkrieg

    Die SPD-Fraktion des Parlamentarischen Rates kam 1948/49 in Honnef unter

    Nach der Entscheidung von Parlamentarischem Rat und Bundestag für Bonn als vorläufigen Regierungssitz der Bundesrepublik Deutschland wurde Honnef Teil der neuen „Hauptstadtregion“.[39] Die Stadt gehörte von 1949 bis 1955 zur Enklave Bonn, ein der Alliierten Hohen Kommission unterstehendes Sondergebiet um den Regierungssitz. Für die Mitglieder der britischen Hochkommission entstanden in Honnef und Rhöndorf 14 Einzelhäuser (jeweils 160 m²) mit großen Grundstücksflächen.[30]:121[40] Auch die SPD-Fraktion im Parlamentarischen Rat kam 1948/49 in Honnef unter. 1935 war der spätere Bundeskanzler Konrad Adenauer nach Rhöndorf gezogen. 1949 fand in seinem Wohnhaus die sogenannte „Rhöndorfer Konferenz“ statt, in der die Grundlagen für die politische Struktur nach der ersten Bundestagswahl geschaffen wurden. Nachdem Adenauer 1967 in seinem Wohnhaus verstorben war, wurden 1970 die ersten Führungen durch das Haus angeboten. 1975 wurde in einem Neubau unterhalb des Hauses eine Ausstellung über sein Leben eröffnet. 1997 wurde das Ausstellungsgebäude neu gestaltet. Es zieht nach wie vor zahlreiche Touristen nach Bad Honnef.

    1953 entstand an der Bergstraße die erste städtische Turnhalle.[30]:121 Von 1955[41] bis 1958[42]wurde die Bundesstraße 42 neben der rechtsrheinischen Bahnstrecke neugebaut, was den Neubau von drei Fußgängerbrücken über die Bundesstraße und die Bahntrasse erforderlich machte, um den Rheinuferbereich mit den Straßenbahnhaltestellen (heute Stadtbahn) nicht vom Rest der Stadt abzutrennen. Dem Neubau der Bundesstraße musste auch der Rhöndorfer Bahnhof weichen, welcher unterhalb der Straßenbrücke neu erbaut wurde. Ebenfalls im zeitlichen Zusammenhang mit dem Straßenbau wurde der Bahnhof Honnef (Rhein)[43] 1957 umfassend verändert, wobei das Gebäude seinen klassizistischen Stil verlor sowie das Stellwerk verlegt wurde. 1958 erfolgte die Elektrifizierung der Bahnstrecke.[44] Die Stadt erhielt aufgrund des Beschlusses der Landesregierung von Nordrhein-Westfalen vom 27. Januar 1960 den Zusatz „Bad“.[2] In diesem Jahr wurde auch die Kurklinik Siebengebirge eröffnet. 1962 wurde das Mineralschwimmbad auf der Insel Grafenwerth abgerissen und bis 1963 durch einen Neubau ersetzt, gleichzeitig mit Errichtung der neuen Trinkhalle. Ebenfalls 1963 siedelte sich das Deutsch-französische Jugendwerk (DFJW) in einem Gebäude an der Hauptstraße in Rhöndorf an. Im Juli 1969 ging die für acht Millionen D-Mark erbaute Kurklinik Drachenfels in Betrieb, die 1975 für 14 Millionen Mark umfassend erweitert und umgebaut wurde.[45]

    1967 hatte Honnef 16.269 Einwohner, von denen 149 in der Land- und Forstwirtschaft, 2.730 im verarbeitenden Gewerbe und 3.487 im Dienstleistungsbereich tätig waren. In 55 Industriebetrieben arbeiteten 3.319 Personen, den 1.880 Auspendlern standen 1.646 Einpendler gegenüber. An öffentlichen Einrichtungen waren 1967 vorhanden: ein Freibad, zwei Sportplätze, drei Kindergärten, sechs Turnhallen, zwei Krankenhäuser mit je 150 Betten, vier Volksschulen, vier Sonderschulen, eine Realschule und zwei Gymnasien.[11]

    Rathaus Bad Honnef

    Im Zuge der kommunalen Neugliederung des Raumes Bonn am 1. August 1969 wurde aus dem aufgelösten Amt Königswinter-Land die Gemeinde Aegidienberg als neuer Stadtbezirk Bad Honnef zugeordnet.[46][47] Zuvor war auch ein Zusammenschluss Aegidienbergs mit den Berggemeinden IttenbachHeisterbacherrottOberpleis und Stieldorf erwogen worden.[48] Wegen des Wachstums der Stadt stießen die Räume im damaligen Rathaus am Markt an ihre Kapazitätsgrenzen, so dass nach den Plänen des Architekten Joachim Schürmann in den Jahren 1982/83 im Ortszentrum ein neues entstand (→ Rathaus (Bad Honnef)). 1977 wurde der neue Hauptsitz der Bad Honnefer Stadtsparkasse eröffnet, 1980 eine Fußgängerzone eingerichtet.

    Die Einnahmen aus dem Kurtourismus begannen in der einsetzenden Wirtschaftskrise ab 1980 und der folgenden Sparmaßnahmen der Krankenversicherungen deutlich abzunehmen. Ein Skandal um Abrechnungen zwischen der Bad Honnef AG als Betreiber der Kurkliniken und der Bundesversicherungsanstalt führte 1982 zum Entzug der Belegungszusage für die Drachenfelsklinik und 1983 zu deren Schließung. In diesem Jahr musste Bad Honnef den Titel „Heilbad“ abgeben, weil die Auflagen zur Erfüllung dieses Titels – die schon zur Ausweisung von Produktionsstätten wie der Firma Delu-Becker führten – für die Stadt wirtschaftlich schwer zu verkraften waren.[49] Der recht plötzliche Wegfall des Kurtourismus zwang die Stadt zu einem rasanten Strukturwandel. 1984 wurde auf dem Gelände der ehemaligen Drachenfelsklinik ein neues Altenheim eröffnet, 1986 in der vormaligen Kurklinik Siebengebirge das Seminaris-Hotel Bad Honnef als wichtiger Baustein des Wandels zur Tagungs- und Kongressstadt. Bereits im Herbst 1982 hatte die Akademie für Führungskräfte der Deutschen Bundespost einen Neubau im Süden von Selhof bezogen.

    Am 18. August 1988 endete in Aegidienberg, auf der Bundesautobahn 3 Richtung Frankfurt am Main, das Gladbecker Geiseldrama.

    Zu Beginn der 1990er-Jahre wurde die Siebengebirgsbahn von der Straßen- zur Stadtbahn ausgebaut, verbunden damit waren eine Takterhöhung und der Neubau aller drei im Stadtgebiet liegenden Haltestellen. 1998 wurde das über 20 Millionen Mark teure Avendi-Hotel als weiterer Baustein des Wandels zur Tagungs- und Kongressstadt eröffnet. Bis Ende der 1990er-Jahre entstand im Honnefer Süden ein zweites Gewerbegebiet und ein neues Versorgungszentrum um den „Hit“-Markt herum, das Ende der 2000er-Jahre nochmals erweitert wurde. Von Juli 2010 bis April 2012 wurde von dort mit der sogenannten „Drieschweganbindung“ eine kurze Straßenverbindung zum Gewerbegebiet von Rheinbreitbach und zur Bundesstraße 42 geschaffen.[50]

    Vor der Verlegung des Regierungssitzes nach Berlin (1999) befand sich in Bad Honnef von 1997 bis 1999 die Residenz des neuseeländischen Botschafters.[51][52] Als Folge der Verlegung verließ das Deutsch-Französische Jugendwerk Ende 2000 sein bisheriges Domizil in Rhöndorf, um nach Paris und Berlin umzuziehen. Die Stadt blieb jedoch Sitz einiger auf Bundesebene tätiger Organisationen und Interessenverbände. Im Rahmen der als Kompensation für den Umzug von Parlament und Teilen der Bundesregierung beschlossenen „Vereinbarung über die Ausgleichsmaßnahmen für die Region Bonn“ wurde in Bad Honnef aus Bundesmitteln die Erweiterung der bereits 1998 gegründeten Internationalen Fachhochschule Bad Honnef-Bonn mit Schwerpunkt im Touristikbereich auf dem ehemaligen Gelände der St.-Anno-Handelsschule gefördert. Eine weitere Ausgleichsmaßnahme war die grundlegende Modernisierung der Selhofer Jugendherberge.

    Altbauten im Stadtzentrum

    Im Mai 2000 erhielt Bad Honnef den vom Regierungspräsidenten verliehenen Titel „Erholungsort mit Kurmittelbetrieb“. Er soll die Stadt als Gesundheitsstandort stärken. Im selben Monat wurde das für 4,5 Millionen Mark modernisierte Freibad auf der Insel Grafenwerth eröffnet. Ende 2000 wurden das Hotel Avendi, der renovierte Kursaal, das Seminaris-Tagungshotel und ein Wellnesshotel zum Kongresspark Bad Honnef  zusammengefasst. Ebenfalls im Jahre 2000 verlagerte das bekannteste der Honnefer Industrieunternehmen, Penaten, nach einem Beschluss des Mutterunternehmens Johnson & Johnson seine Produktion nach Italien und Frankreich, wobei der Standort Bad Honnef zum Teil erhalten blieb.

    2002 wurde das Gewerbegebiet Rottbitze in Aegidienberg eröffnet, in dem etwa 300 Arbeitsplätze geschaffen wurden. Unweit des neuen Gewerbegebietes in Rottbitze entwickelte sich bis 2005 ein neues Versorgungszentrum unter anderem mit mehreren Tankstellen und Discountern. Am Dachsberg befindet sich zurzeit ein weiteres Gewerbegebiet in Umsetzung.

    Am 1. Juli 2002 erschien nach 121 Jahren die letzte Ausgabe der Honnefer Volkszeitung (HVZ). Die Honnefer Volkszeitung wurde vollständig in den Bonner General-Anzeiger integriert, die das bisherige Blatt mit Archiv und Gebäuden übernahm und es seitdem als Lokalausgabe für den Siebengebirgsraum und den nördlichen Landkreis Neuwied verwendet. Der General-Anzeiger hatte die HVZ bereits 1989 für vier Millionen Mark gekauft. 2003 schloss nach rund drei Jahrzehnten das Bad Honnefer Hallenbad an der Endhaltestelle der Siebengebirgsbahn. Im Februar 2010 eröffnete dort ein Kulturzentrum, dessen Mittelpunkt eine Diskothek bildete.[53]

    Im September 2009 verhinderten die Bad Honnefer Einwohner per Bürgerentscheid die Einrichtung eines Nationalparks Siebengebirge.

    Am 24. Januar 2010 wurde Bad Honnef die zehnte Fairtrade-Town Deutschlands.[54]

    Einwohnerentwicklung

    Die Einwohnerentwicklung Bad Honnefs folgte bislang dem Trend der Region Bonn/Rhein-Sieg, allerdings stiegen die Einwohnerzahlen deutlich langsamer an als in den stark wachsenden benachbarten Städten und Gemeinden des Rhein-Sieg-Kreises. Seit der kommunalen Neuordnung 1969 gab es ein Wachstum von ca. 6.000 Einwohnern, davon ungefähr die Hälfte im Bergbereich, also Aegidienberg.

    Die zukünftige Entwicklung wird von der Ausweisung neuer Bebauungsgebiete in der Berglage abhängen, da in der Tallage entweder kaum noch freie, bebaubare Flächen vorhanden sind oder eine Bebauung aus anderen Gründen wie dem Naturschutz nicht erfolgen kann. Man erwartet hier auch in Zukunft steigende Preise für Bauland. Die Bertelsmann-Stiftung prognostiziert eine im Vergleich zur Region überdurchschnittlich stark alternde Bevölkerung. Allerdings hat Bad Honnef bereits seit langem ein überhöhtes Durchschnittsalter, was auf die große Anzahl von Seniorenresidenzen zurückzuführen ist.

    2000 wurde Bad Honnef zur mittleren kreisangehörigen Stadt, da es die dafür vorgesehene 25.000-Grenze überschritt. Obwohl die Einwohnerzahl zwischenzeitlich wieder unter diese Grenze gefallen war, behielt die Stadt den Titel. Die Anzahl der Gesamtbevölkerung inklusive der hohen Anzahl von Zweitwohnsitzen lag am 26. Mai 2006 mit 26.977 um fast 2.000 höher als die offizielle, vom Landesamt für Datenverarbeitung und Statistik NRW ermittelte Einwohnerzahl.

    Im Folgenden die Einwohnerentwicklung von Bad Honnef (bis 1970 ohne Aegidienberg)[55], Datenquelle für die Jahre 2010, 2015 und 2021: Landesbetrieb IT.NRW[56]:

    Jahr
    Einwohner
    1816 2.369 1843 3.104
    1871 3.707
    1905 6.183
    1925 8.197
    1939 9.281
    1950 13.948
    1961 15.500
    JahrEinwohner197015.830197520.903198020.907198520.467199022.577199524.4622000 25.004
    2005 25.241
    Jahr
    Einwohner 2010 25.213
    2015 25.654
    2021 25.738

    Politik

    Seit 2000 ist Bad Honnef eine mittlere kreisangehörige Stadt und nimmt als solche zusätzliche Aufgaben wahr.[57]

    Sitzverteilung im Stadtrat:

    Insgesamt 40 Sitze 

    Ratswahl 2025

    Wahlbeteiligung: 63,43 % (2020: 57,53 %)

     %

    50

    40

    30

    20

    10

    0

    42,15

    20,76

    13,21

    10,92

    4,41

    4,30

    4,26

    CDU

    Grüne

    SPD

    BBd

    Volt

    AfD

    FDP

    Gewinne und Verluste

    im Vergleich zu 2020

     %p

     10

       8

       6

       4

       2

       0

      −2

      −4

      −6

      −8

    +9,61

    −7,47

    −4,46

    −4,36

    +4,41

    +4,30

    −2,01

    CDU

    Grüne

    SPD

    BB

    Volt

    AfD

    FDP

    Anmerkungen:

    d Bürgerblock Bad Honnef e.V.

    Stadtrat

    Der Stadtrat ist die kommunale Volksvertretung der Stadt Bad Honnef. Über die Zusammensetzung entscheiden die Bürger alle fünf Jahre. Die letzte Wahl fand am 15. September 2025 statt. Hier wurde die CDU mit 42 Prozent stärkste Kraft, nachfolgend die Grünen mit einem Ergebnis von 20 Prozent.[58]

    Bürgermeister

    ZeitraumBürgermeister[59]
    1862–1876Clemens Joseph Adams
    1877–1889Aloys Hubert Schumacher
    1889–1907Theodor Waechter
    1907–1919Peter Joseph Brenig
    1919–1929Albert Berns
    1929–1933Alfred von Reumont
    1933–1934Heinrich Behr
    1934–1935kom. von Wittich
    1935–1945Johannes „Hans“ Schloemer
    1945–1946Heinrich Goertz
    1946–1949Jakob Mölbert
    1949–1952Peter Rustemeyer
    1952–1961Jakob Mölbert
    1961–1964Albert Weidenbach
    1964–1972Jakob Mölbert
    1972–1982Franz Josef Kayser
    1982–1990Werner Osterbrink
    1990–1999Franz Josef Kayser
    1999–2004Hans-Peter Brassel
    2004–2014Wally Feiden
    2014–2025Otto Neuhoff
    seit 2025Philipp Herzog

    Wappen und Flagge

    Blasonierung: „Von Silber (Weiß) und Rot dreißigmal geschacht, in der oberen Hälfte belegt mit einem durchgehenden, fünflätzigen blauen Turnierkragen.“[2]
    Wappenbegründung: Das Wappen ist das ehemalige Schild der Grafen von Sponheim-Heinsberg als Erinnerung an die mittelalterliche Herrschaft Löwenburg, deren Hauptort Bad Honnef war. Das geschachte Feld geht auf ein Schöffensiegel von 1374 zurück.[60][61]Die Stadt Bad Honnef ist seit dem 24. Januar 1973 durch Urkunde des Regierungspräsidenten in Köln berechtigt, u. a. ein Wappen zu führen.[2]

    Die Stadt Bad Honnef führt laut Hauptsatzung neben dem Wappen ein Banner und ein Siegel, jedoch keine Hissflagge.[2]

    Stadtmarke

    Die Stadtmarke, die 2017 eingeführt wurde, repräsentiert die Bad Honnefer Haltung der Lebensfreude. Sie erzeugt eine sympathische Außenwirkung mit Wiedererkennungswert.

    Das Logo zeigt im Wappen ein Herz: „Lebensfreude verbürgt“.

    Städtepartnerschaften

    Bad Honnef unterhält seit 1976 eine Städtepartnerschaft mit dem französischen Berck (lokal Berck-sur-Mer), nach dem auch die südliche der zur Insel Grafenwerth führenden Brücken benannt ist. Eine Partnerschaft mit der sächsischen Kleinstadt Wittichenau wurde am 26. August 1990 eingegangen. Da Konrad Adenauer im italienischen Dorf Cadenabbia regelmäßig seinen Urlaub verbrachte, wurde 1992 mit dem Ort in der Lombardei eine Partnerschaft aufgebaut. Die vierte und bislang letzte Partnerschaft ging Bad Honnef am 31. Oktober 2000 mit dem schwedischen Ludvika ein.

    Kultur und Sehenswürdigkeiten

    Bauwerke und Kulturdenkmäler

    „Tierbrunnen“ (Ernemann Sander) in der Fußgängerzone
    Libanonzeder an der Bernhard-Klein-Straße

    Ein Wahrzeichen der Stadt ist die dreischiffige, kurz nach 1500 errichtete katholische Pfarrkirche St. Johann Baptist am Markt. Dort befinden sich auch mit dem Hontes das älteste profane Gebäude der Stadt und das Alte Rathaus. Als ältestes Bürgerhaus gilt das Haus Kirchstraße 8. Die evangelische Erlöserkirche in der Luisenstraße mit ihrer Bischofsmütze als Turmabschluss entstand erst 1900. Wahrzeichen des Ortsteils Selhof ist die nach dem Zweiten Weltkrieg errichtete Kirche St. Martin. Inmitten der Hauptverkehrsstraße in Rhöndorf liegt die 1714 bis 1716 erbaute Marienkapelle. Ebenfalls in diesem Stadtteil befindet sich das bedeutendste Gebäude aus dem 19. Jahrhundert, das Haus im Turm(ehemals „Villa Merkens“), das früher Sitz des Löwenburger Richters und bis 2004 der Landvolkshochschule des Erzbistums Köln war. An der Linzer Straße befindet sich der Alte Friedhof der Stadt, unweit davon mit dem Österreicher Kreuz die älteste Grabstätte der Stadt.

    Neben den Kirchen in Berg und Tal – darunter mit der Fuchshardtkapelle eine Waldkapelle – sind zahlreiche andere historische Gebäude erhalten geblieben, überwiegend im Bereich der Stadtmitte und Rhöndorf. Der Ortsteil Rommersdorf besteht mehrheitlich aus Fachwerkhäusern, die zu den ältesten in Bad Honnef zählen. Die Hauptstraße wird wie einige ihrer Nebenstraßen von prunkvollen Wohn- und Geschäftshäusern aus der Phase des Historismus um 1900 gesäumt, von denen zahlreiche unter Denkmalschutz stehen. Die ehemaligen Kuranlagen werden heute durch den „Seminaris-Kongresspark“ genutzt. Bedeutendes Zeugnis aus der Vergangenheit ist das Kurhaus, das 1906 erbaut wurde, 1937/1938 eine neue Trinkhalle erhielt und heute zum Kongresspark Bad Honnef gehört. Es gilt mit seinem Festsaal als kulturelles Zentrum der Stadt.

    Eines der wenigen Denkmäler der Stadt ist das 2015 in den Stadtgarten an der Alexander-von-Humboldt-Straße versetzte Löwendenkmal. Am Franz-Xaver-Trips-Platz steht der mit lebensgroßen und beweglichen Vogelfiguren geschmückte Vogelbrunnen, den der Bildhauer Bonifatius Stirnberg anlässlich der Einrichtung der Fußgängerzone im Jahre 1980 schuf. Dort befindet sich auch an der Hauptstraße Ecke Kirchstraße der Tierbrunnen von Ernemann Sander(1978).[62] Als Naturdenkmal ausgewiesen ist eine rund 200 Jahre alte Libanonzeder im Stadtzentrum (Bernhard-Klein-Straße 16), die mit neun Stämmen eine von der Norm abweichende Vielstämmigkeit aufweist.[63][64] Im Altarm des Rheins zwischen Insel Grafenwerthund Honnefer Festland ankert als ein Wahrzeichen der Stadt die 1917 in den Niederlanden erbaute Aalschokker „Aranka“, das letzte von einigen dieser Art von Fischereisegelschiffen, die vor Honnef bis in die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts im Einsatz waren. Das Aalfangschiff ist als bewegliches Denkmal ausgewiesen.[65]

    Park auf der Insel Grafenwerth

    Siehe auch: Liste der Baudenkmäler in Bad Honnef

    Parks

    Das Bild Bad Honnefs als „Stadt im Grünen“ begründet sich nicht zuletzt durch weitläufige Parkanlagen. Das 15 Hektar umfassende Parkgelände der Rheininsel Grafenwerth trägt dazu wesentlich bei. Aber auch weitere Stadtparks wie der „Park Reitersdorf“, die Parkanlagen am Rhöndorfer Haus im Turm und um das ehemalige Kloster Haus Nazareth in Rommersdorf oder der Kurpark an der Hauptstraße bereichern das Ensemble. Im weiteren Sinne zählen dazu auch das Gelände der Internationalen Fachhochschule, der Villa Schaaffhausen in Rommersdorf und des St. Josefsklosters. Als Landschaftsgarten wurde zwischen 1903 und 1908 auf einem trockenen Weinberg der Park der Villa Dahl an der Bergstraße angelegt.[66][67]

    Das Kloster Haus Nazareth wurde 2007 abgerissen und durch Neubauten ersetzt, weitere Teile des zugehörigen Parks sind ebenfalls bebaut worden.

    Sport

    Die Dragons Rhöndorf sind die Basketballabteilung des Dragons Rhöndorf 1912. Die erste Herrenmannschaft des Vereins spielt in der dritthöchsten nationalen Spielklasse ProB. Zwischen 1995 und 1999 spielte der Verein in der Basketball-Bundesliga (BBL) und wurde 1998 DBB-Vizepokalsieger. In den Jahren 1995 und 2001 wurden die Dragons Meister der 2. Basketball-Bundesliga und 2010 sowie 2024 Meister der ProB. Die erste Damenmannschaft spielt als „Talents BonnRhöndorf“ (Kooperation mit Basketballgemeinschaft Bonn 92) in der 2. Damen-Basketball-Bundesliga (2. DBBL). Die Heimspiele finden im 1500 Zuschauer fassenden „Dragon Dome“ (Sporthalle am Menzenberg) statt.

    Einer der erfolgreichsten Vereine in Bad Honnef ist der Wassersportverein Honnef, dessen Ruderer sich seit 1977 in unregelmäßiger Reihenfolge für Weltmeisterschaften qualifizieren. Insgesamt wurden bisher drei Weltmeisterschaften, zwei U23-Weltmeisterschaften und eine Junioren-Weltmeisterschaft errungen. Dazu kommen zahlreiche WM-Medaillen und Deutsche Meistertitel in allen Altersklassen.

    Im Fußball gehörte der FV Bad Honnef von 1978 bis 1998 der Oberliga Nordrhein und damit der dritt- bzw. ab 1994 vierthöchsten Spielklasse an, spielt aber heute nur noch in der Landesliga.

    Der Verein TTF Bad Honnef spielte in den 1990er Jahren in der Tischtennis-Bundesliga. Heute spielt die erste Herrenmannschaft in der Bezirksoberliga.

    Der Hockey-Club Bad Honnef spielte 1980 auf dem Feld in der Regionalliga West und 1984 in der Hallensaison in der Oberliga.[68]

    Des Weiteren werden viele Sportarten durch die Teams der lokalen Internationalen Hochschule Bad Honnef Bonn vertreten. Darunter befinden sich Fußball, Volleyball, Kickboxen und Rugby. Die Rugbymannschaft der Hochschule, die IUBH Barbarians, belegte am 20. Mai 2013 den ersten Platz in der Eurokonstantia im 7er-Rugby.

    Regelmäßige Veranstaltungen

    • Rhein in Flammen: am ersten Samstag im Mai. Großfeuerwerke und Schiffsrundfahrt von Linz am Rhein entlang ErpelUnkelRemagenRheinbreitbach, Rheininsel Nonnenwerth bei Bad Honnef, Bad GodesbergKönigswinter zur Bonner Rheinaue bei Bonn.
    • Rievkooche-Kirmes Aegidienberg: Unterhaltungsprogramm am ersten Wochenende im September auf dem Aegidiusplatz. Namengebend ist der Reibekuchen.
    • Rheinspaziert: regelmäßig in der Sommerzeit, meist im August. Regionale Bands spielen live auf der Insel Grafenwerth. Zusätzlich sind viele Stände, darunter Bierbuden, Spielattraktionen für die Kinder und Essensstände, aufgebaut.
    • Weinfest Rhöndorf: Immer am ersten Septemberwochenende auf dem Ziepchesplatz in Rhöndorf. Das Weinfest wird vom Winzercorps Rhöndorf organisiert. Freitags und samstags tritt je eine Band auf, sonntags wird ein Traktorentreffen veranstaltet und die Weinköniginnen der Region werden eingeladen.
    • Aalkönigsfest: Oktober, Kurhaus, Ehrung einer Person des öffentlichen Lebens
    Deutsche Telekom Tagungshotel Bad Honnef (2006)
    Transformatorenwerk von ABB(2013)

    Wirtschaft und Infrastruktur

    Bis nach dem Zweiten Weltkrieg war die wirtschaftliche Struktur Bad Honnefs sowohl durch Industriebetriebe als auch durch drei große Marmeladenfabriken geprägt. Letztere gaben nach und nach ihren Betrieb auf. Der Anbau von Wein reduzierte sich bereits Anfang des 20. Jahrhunderts auf die Flächen am Drachenfels, die Anbaufläche sank allein im Zeitraum 1880 bis 1920 von 65 auf 10 Hektar.[69] Bis Anfang der 1950er-Jahre wurden am Rhein noch einige Kiesgruben betrieben, bis Mitte der 1960er-Jahre Metzgereien mit eigenem Schlachthaus. Zu den bedeutendsten Industrieunternehmen der Stadt gehörten im gesamten 20. Jahrhundert August Lepper und Penaten. Der um 1900 einsetzende Kurtourismus florierte noch bis in die 1970er-Jahre und verlor dann auch aufgrund des Rückgangs der staatlichen Kurförderungen und des Wegfalls des Heilbad-Status immer mehr an Bedeutung. Die Lage an Rhein und Naturpark und Naturschutzgebiet Siebengebirge zieht jedoch nach wie vor einen Tourismus in Bad Honnef nach sich. Die Löwenburg, zu den auch touristisch prominentesten der Berge des Siebengebirges zählend, liegt auf Stadtgebiet von Bad Honnef.

    Ab den 1980er-Jahren hatte sich Bad Honnef zu einem wichtigen Tagungs- und Kongressstandort entwickelt, hat aber zuletzt durch die Schließung und Verlegung einiger Einrichtungen wieder an Bedeutung verloren.[70] Zu den Tagungshotels und Veranstaltungsstätten gehört unter anderem das Physikzentrum Bad Honnef, das mehrere Verbände beherbergt und dort Tagungen ausrichtet. Der Seminaris Kongresspark Bad Honnefumfasst weitere Hotels und Veranstaltungsstätten, zum Beispiel den Kursaal, in dem Theater und Konzerte stattfinden. Auch das Commundo Tagungshotel Bad Honnef der Deutschen Telekom (frühere Führungsakademie der Deutschen Bundespost; geschlossen 2018) und das Katholisch-Soziale-Institut (2017 nach Siegburg verlegt) fielen in diese Kategorie. Eine für die Stadt bedeutende Einrichtung war die Ende 2017 nach Bonn verlegte Akademie für Internationale Zusammenarbeit (AIZ) der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (größte deutsche Entwicklungshilfeorganisation; früher Deutsche Stiftung für Internationale Entwicklung) im Uhlhof direkt an der Grenze zu Rheinbreitbach, in der Führungskräfte aus Politik und Wirtschaft für ihren Einsatz in Entwicklungs- und Schwellenländern vorbereitet wurden. Hingegen wurde im Herbst 2018 die Fortbildungsakademie der Landesfinanzverwaltung Nordrhein-Westfalen von Bonn nach Bad Honnef in die Liegenschaft der einstigen Führungsakademie der Deutschen Bundespost verlegt. Das ehemalige städtische Hallenbad von Bad Honnef wurde von einem Investor gekauft und 2010 unter dem Namen Rheinsubstanz als Tagungs-, Ausstellungs- und Veranstaltungsstätte neu eröffnet.

    Die dichte Besiedlung der Tallage Bad Honnefs hat dazu geführt, dass dort für die expandierenden Unternehmen in der Region Bonn Rhein-Sieg immer weniger Platz zur Verfügung steht. Im Gewerbegebiet Lohfeld und im neueren Gewerbegebiet Bad Honnef-Süd gibt es kaum noch freie Grundstücke. Daher müssen viele Unternehmen für ihre Neuansiedlung bzw. Erweiterung auf die Berglage in Aegidienberg zurückgreifen. Insbesondere in Aegidienberg-Rottbitze führt dies, auch aufgrund der Lage direkt an der A 3, zu umfangreichen Gewerbe- und Industrieansiedlungen.

    Bad Honnef weist einen überdurchschnittlichen Kaufkraftindex in Höhe von 127,2 Prozent des Bundesdurchschnitts (100 Prozent) für das Jahr 2015 auf.[71] Somit ist Bad Honnef die kaufkraftstärkste Kommune im Rhein-Sieg-Kreis, gefolgt von Wachtberg mit 126,7 und Königswinter mit 117,1 Prozent. Der Anteil der Vermögensmillionäre ist im Landesvergleich auf je 10.000 Einwohner gerechnet nur in Meerbusch (bei Düsseldorf) höher.[72]

    Versorgungsinfrastruktur

    Für die gesamte Energie- und Wasserversorgung in Bad Honnef ist die Bad Honnef AGzuständig, an der die Stadt direkt 50 und über die Freizeitbäder Grafenwerth GmbH ca. 90 Prozent hält. Das Versorgungsgebiet der Gesellschaft umfasst im Wasser- und Gasvertrieb auch noch Teile des nördlichen Rheinland-Pfalz. Im Gegensatz zu den nördlicher gelegenen Städten des Rhein-Sieg-Kreises stammt das Wasser in der ehemaligen Kurstadt nicht aus der Wahnbachtalsperre, sondern wird u. a. dem Grundwasser in dem Wasserschutzgebiet im Lohfeld entnommen.

    Für die Entwässerung ist das Bad Honnefer Abwasserwerk zuständig, das an der B 42 eine Kläranlage für den Talbereich betreibt.

    Unternehmen und Betriebe

    In Bad Honnef existieren über 200 Handwerksbetriebe und zahlreiche Dienstleistungs- und Industriefirmen. Zu den wichtigsten gehören bzw. gehörten:

    • ABS Emmerich – Brandschutzschule NRW – Feuerlöscherprüfungen und Service – Schulungszentrum
    • Hitachi früher ABB[73] Transformatoren (Industriegebiet Lohfeld)
    • Bad Honnef AG
    • Birkenstock, Fachgeschäft
    • Coppeneur – Schokoladen-Feinkost (Gewerbegebiet Dachsberg in Aegidienberg[74])
    • DIACOR Gesellschaft für diakonische Aufgaben GmbH
    • Ergoline (Aegidienberg-Rottbitze; Gewerbegebiet Vogelsbitze/Zilskreuz)
    • Footprints Schuh GmbH
    • Hupperich + Westhoven Bau GmbH, Hoch- und Tiefbau
    • Joseph Junker GmbH, Feineisenbau, Blechverarbeitung, Lasertechnologie, Morsetasten (2016 gelöscht)
    • Seminaris Kongresspark Bad Honnef
    • Tatami Schuh GmbH
    • TX Logistik AG (2015 Sitz nach Troisdorf verlegt)
    • Bad Honnefer Mineral- und Heilbrunnen GmbH / Aegidius Brunnen (Mitte November 2009 eingestellt[75])
    • Volksbank Köln Bonn eG (bis 1999 Volksbank Siebengebirge eG)
    • Stadtsparkasse Bad Honnef (2019 mit der Kreissparkasse Köln fusioniert)
    „Haus der Landschaft“ nahe dem Rheinufer
    Physikzentrum Bad Honnef

    Organisationen und Vereinigungen

    In Bad Honnef haben zahlreiche Verbände und Vereinigungen ihren Sitz. Ein Teil der Organisationen siedelte sich ursprünglich wegen der Nähe zum früheren Regierungssitz in der Stadt Bonn an, die weiterhin ein politisches Zentrum in Deutschland ist.

    Des Weiteren besteht seit 1981 im Ortsteil Lohfeld die Wasserkontrollstation Bad Honnef des Landesumweltamtes NRW, die unter anderem die Wasserqualität an der Landesgrenze zu Rheinland-Pfalz überwacht.

    Rechte Rheinstrecke und B 42
    Autofähre Bad Honnef–Rolandseck

    Verkehr

    Straßenverkehr

    Bad Honnef liegt direkt an der, in Richtung Bonn vierspurigen, 1958 eröffneten B 42 und hat zwei Anschlussstellen: Rhöndorf und Bad Honnef („Honnefer Kreuz“). Das Honnefer Kreuz mit seinem Brückenbauwerk verbindet auch die westlich der Bundesstraße und Schienenstrecke liegenden Ortsbereiche mit den östlichen. Diese Anschlussstelle wurde von 2005 bis 2008 umgebaut. In Aegidienberg mit Erreichbarkeit über die ca. 6 Kilometer durch den Honnefer Stadtwald verlaufende Schmelztalstraße (L 144) ist die Stadt mit der A 3 verbunden (Anschlussstelle 34 Bad Honnef/Linz).

    Durch Bad Honnef führen 5,2 Kilometer Bundesautobahnen, 5,5 Kilometer Bundesstraßen, 24,7 Kilometer Landesstraßen sowie 9,1 Kilometer Kreisstraßen. Insgesamt führen durch das Stadtgebiet 44,5 Kilometer Straßen des überörtlichen Verkehrs.

    In der Stadt waren am 1. Januar 2018 17.296 Kraftfahrzeuge zugelassen, davon 15.063 Pkw.[76]

    Fährverkehr

    Bedeutung für den innerstädtischen Verkehr hat die Rheinfähre Bad Honnef–Rolandseck in Lohfeld, die ihren Ursprung in einer seit den 1870er-Jahren betriebenen Gierseilfähre hat. Bis 1969 kam hier das Fährschiff Amt Neuhaus (damals Rheinhilde) zum Einsatz, danach die Siebengebirge, ab 2015 deren gleichnamiger Nachfolger.

    Endhaltestelle Bad Honnef der Stadtbahnlinie 66

    Schienen- und Busverkehr

    Durch die DB Regio NRW ist Bad Honnef mit den Bahnhöfen Bad Honnef (Rhein) und Rhöndorf (rechte Rheinstrecke) an die Regional-Express-Linie RE 8 (Rhein-Erft-Express) und die Regionalbahn RB 27 (Rhein-Erft-Bahn) MönchengladbachKölnKoblenz mit Anbindung an den Flughafen Köln/Bonn angeschlossen. Beide Regionalzuglinien bieten zusammen einen angenäherten Halbstundentakt tagsüber. Das Bahnhofsgebäude Bad Honnef wurde 2011 an ein Bad Honnefer Unternehmen verkauft, das bereits seit längerem Geschäftsräume im Bahnhof hatte.[77] Seitens der Stadt bestehen Planungen, den Bahnhof langfristig an die Endhaltestelle der Stadtbahn (s. u.) zu verlegen. Im Süden des Bahnhofs bestehen Industrieanschlussgleise der Firma Asea Brown Boveri (ABB, heute Hitachi)[78] bzw. der ASEA GmbH.[79] Die rechte Rheinstrecke besitzt im Stadtgebiet zwei Eisenbahnüberführungen und wird fünfmal überquert, davon viermal durch reine Fußgängerüberführungen; hingegen sind keine Bahnübergänge mehr vorhanden. Die ICE-Schnellfahrstrecke Köln–Rhein/Main durchquert ohne Halt mit mehreren Tunnel- und Brückenbauwerken das östliche Stadtgebiet von Bad Honnef (Stadtbezirk Aegidienberg) und besitzt in Orscheid ein Unterwerk.

    Unterwerk Orscheid

    Die Stadt ist außerdem durch die im 20-Minuten-Takt verkehrende, in Bad Honnef beginnende und direkt am Rhein verlaufende Stadtbahnlinie 66 auf der Siebengebirgsbahn der SSB mit KönigswinterBonnSankt Augustin und Siegburg verbunden. Die zur Bonner Stadtbahn gehörende Strecke besitzt dabei drei Haltestellen im Stadtgebiet: Bad HonnefBad Honnef Am Spitzenbach und Rhöndorf.

    In Bad Honnef existieren vier Buslinien, die von der Rhein-Sieg-Verkehrsgesellschaft, die Linien 562 und 565 gemeinsam mit dem Verkehrsunternehmen Martin Becker, betrieben werden. Es gelten die Tarife des Verkehrsverbundes Rhein-Sieg, der Bad Honnef bedient.

    • Die Linie 560 führt von der Bad Honnefer Stadtbahn-Endhaltestelle in den Königswinterer Stadtteil Oberpleis.
    • Die Linie 562 führt vom Asbacher Markt zur Endhaltestelle der Stadtbahn in Bad Honnef.
    • Die Linie 565 führt vom Linzer Bahnhof zur Endhaltestelle der Stadtbahn in Bad Honnef. Die Strecke führt durch ErpelUnkel und Rheinbreitbach.
    • Die Linie 566 führt von der Stadtbahnhaltestelle Rhöndorf durch das Stadtzentrum und Selhof bis zur Berck-sur-Mer-Straße im Honnefer Süden.

    Fahrrad

    Bad Honnef wird in Rheinnähe in Süd-Nord-Richtung vom internationalen Fernradweg EuroVelo 15 (EV15) durchquert. Diese, auch mit „Rheinradweg“ oder „Erlebnisweg Rheinschiene“ genannte Fernstrecke verbindet die Quelle mit der Mündung des Rheins und verläuft meist an beiden Ufern.[80]

    Auf dem Bad Honnefer Gebiet führt die Strecke in Rheinnähe teilweise über Radwege, die vom Kraftfahrzeug-Verkehr und in den Rheinanlagen auch abschnittsweise von Fußgängerwegen getrennt sind.

    Über die südliche Streckenführung des EV15 verläuft in Bad Honnef auch die Westerwaldschleife,[81] eine Rad-Route um den Westerwald, in deren Abschnitt von Linz/Rheinnach Wissen/Sieg. An der mit Knotenpunkt 6[82] beschilderten Abzweigung in Höhe der Berck-Sur-Mer-Brücke verlässt die Westerwaldschleife den EV15 und führt über die Seelhofer Straße in den Naturpark Rhein-Westerwald.[83] Die Westerwaldschleife ist auf dem Bad Honnefer Gebiet ebenfalls identisch mit der Rheinland-Pfalz-Radroute (Rund um Rheinland-Pfalz).[84]

    Im Süden der Stadt gibt es über die Rheinfähre Bad Honnef–Rolandseck eine direkte Anbindung zum linksrheinischen EuroVelo 15.

    Medien

    Über 120 Jahre bestimmte die 1881 gegründete Honnefer Volkszeitung (HVZ), die ab 1886 von der Buchhandlung und Druckerei Werber zunächst im Haus Hauptstraße 82[85] und ab 1904/05 im sogenannten Haus Gutenberg (Hauptstraße 40) aus geleitet wurde, die Medienlandschaft der Stadt. Im Zuge der Pressekonzentration wurde die Zeitung, eine der kleinsten TageszeitungenDeutschlands, im Sommer 2002 dem Bonner General-Anzeiger angegliedert und verlor damit die Eigenständigkeit.

    Als Reaktion darauf bildete sich eine Initiative, die den Fortbestand der eigenständigen, in der Stadt verankerten Berichterstattung über Bad Honnef sichern sollte. Im August 2002 kam es dann zur Gründung der Honnefer Sonntagszeitung (HSZ), die seitdem die kleinste deutsche Sonntagszeitung war. Bis 2006 waren mit der HSZ in der Stadt zwei Redaktionen vertreten, die sich dem örtlichen Lokalgeschehen widmen. Aufgrund einer zu geringen Kundenzahl erschien allerdings auch diese Zeitung am 6. August 2006 zum letzten Mal. Als „informeller“ Nachfolger der HSZ gibt der Journalist Helmut Böndel nun die freitags erscheinende achtseitige „Honnefer Wochenzeitung-HWZ“ heraus.

    Neben der Regionalausgabe des General-Anzeigers erscheint in der Siebengebirgsstadt auch der kostenlose monatliche Veranstaltungskalender Termine Bad Honnef. Die ebenfalls lange existierende Zeitung zum Mittwoch (ZUM) wurde wie die HSZ eingestellt. An alle Haushalte des Bad Honnefer und Königswinterer Stadtgebietes wird des Weiteren wöchentlich die Zeitung Rundblick Siebengebirge verteilt, in der auch das Amtsblatt der Stadt Bad Honnef enthalten ist. Im gesamten Siebengebirgsraum erscheint seit Dezember 1996 ferner die farbige Regionalillustrierte rheinkiesel, deren Verlagsort die benachbarte Gemeinde Rheinbreitbach ist.

    Der landesweite TV-Lernsender NRWision bündelt in seiner Mediathek Fernsehsendungen über Bad Honnef bzw. von Fernsehmachern aus Bad Honnef.[86]

    Auf dem privatwirtschaftlich betriebenen Nachrichtenportal honnef-heute.de[87] werden tagesaktuell Text-, Bild- und Videobeiträge über Bad Honnefer und regionale Themen veröffentlicht.

    Öffentliche Einrichtungen

    Bildung

    Campus der IUBH Internationale Hochschule

    Bedeutend für die Stadt war die Ansiedlung der Internationalen Hochschule Bad Honnef Bonn, die im Jahr 1998 ihren Betrieb im Feuerschlößchen startete und später auf das ehemalige Gelände der St.-Anno-Handelsschule umzog. Seit ihrer Gründung ist die Hochschule auf ca. 1000 immatrikulierte Studenten rasant gewachsen, deshalb wuchs das „Campus-Gelände“ bis Mitte 2006 um mehrere Studentenwohnungen und eine Mensa. Die auf Grundlage der „Vereinbarung über die Ausgleichsmaßnahmen für die Region Bonn“ gegründete Tourismusfachhochschule wurde häufig als „Aushängeschild für Bad Honnef und die Region“ bezeichnet. Nach einer ersten zwischenzeitlichen Umbenennung in International University of Applied Sciences Bad Honnef Bonn (IUBH) trug die Hochschule etwas später den Namen IUBH Internationale Hochschule. 2017 waren campusübergreifend etwa 13.000 Studierende dort eingeschrieben. 2019 verlegte die Hochschule ihren Sitz nach Erfurt, Bad Honnef ist seitdem einer von 28 Standorten. Seit 2021 trägt sie den Namen IU Internationale Hochschule, womit Bad Honnef vollständig aus dem Namen verschwand. Zum 1. Oktober 2025 gibt die IU Internationale Hochschule den Standort Bad Honnef an die Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft ab.[88]

    Schulen

    • Grundschule GGS Am Reichenberg
    • Grundschule Löwenburgschule
    • Grundschule Theodor-Weinz-Schule, Aegidienberg
    • Grundschule Europaschule, Rhöndorf
    • Grundschule St. Martinus, Selhof
    • Sonderschule Rudolf-Dreikurs-Schule
    • Konrad-Adenauer-Schule, ehemalige Hauptschule, nun mit Räumen für Handelsschule und Volkshochschule
    • Real- und Gesamtschule St. Josef, privater Träger
    • Siebengebirgsgymnasium
    • Gymnasium Schloss Hagerhof, privater Träger
    • Internationale Hochschule Bad Honnef Bonn (IUBH), privater Träger
    • Nell-Breuning-Berufskolleg für Wirtschaft und Verwaltung in Haus Rheinfrieden, privater Träger
    • Handelsschule Bad Honnef (Außenstelle des Berufskollegs des Rhein-Sieg-Kreises in Siegburg), Fachschule für Wirtschaft
    • ABS Emmerich – Brandschutzschule NRW – Schulungen und Seminare im Bereich Brandschutz und Erste Hilfe
    • Volkshochschule Siebengebirge (kommunales Weiterbildungszentrum der Städte Königswinter und Bad Honnef)[89]

    Daneben gab es bis 2022 auf der zu Remagen, damit zu Rheinland-Pfalz gehörenden Rheininsel Nonnenwerth ein privates Gymnasium (bis 2020 der Franziskanerinnen), das zu einem größeren Teil von Bad Honnefer Schülern besucht wurde. Die Insel war über eine Fähre von der Insel Grafenwerth zu erreichen.

    Krankenhäuser

    Katholisches Krankenhaus im Siebengebirge (2014)

    Im Bereich des Stadtzentrums befindet sich das Katholische Krankenhaus im Siebengebirge (ehemals St.-Johannes-Krankenhaus), das 1886 bis 1888 als Einrichtung der katholischen Kirche unter dem Namen Elise-Philomene-Stift errichtet wurde und von 1964 bis 1968 eine grundlegende Erweiterung erfuhr. Träger dieses Krankenhauses ist die CURA – Katholische Einrichtungen im Siebengebirge gGmbH. Nach der Zusammenlegung mit dem Königswinterer Krankenhaus im Jahre 2011 sind dort etwa 450 Mitarbeiter beschäftigt. Aufgrund der Konzentration in Bad Honnef ist das Krankenhaus erweitert und modernisiert worden.

    Des Weiteren ist ebenfalls im Stadtzentrum die Rhein-Klinik angesiedelt, die 1972 als Krankenhaus für psychosomatische Medizin und Psychotherapie eröffnet wurde und seit 2006 in einer benachbarten Villa über eine teilstationäre Tagesklinik verfügt.

    Im Jahr 2021 soll eine psychosomatische Klinik in Trägerschaft der Vincera-Kliniken am Standort des ehemaligen Katholisch-Sozialen-Instituts den Betrieb aufnehmen.[90]

    Persönlichkeiten

    Ehrenbürger

    Grab von Theodor Daniels auf dem Alten Friedhof in Bad Honnef
    • 1906: Hubert Theodor Daniels (1832–1911), Pfarrer an St. Johann Baptist 1887–1911[91]
    • 1910: Mathias Heinrich Göring (1823–1916), Kirchmeister des evangelischen Pfarrverbandes Königswinter/Bad Honnef 1876–1894, mehrfacher Stifter[92]
    • 1912: Wilhelm Girardet (1838–1918), Verleger[92]
    • 1920: Adolf Jansenius († 1937), langjähriger Stadtverordneter und erster Beigeordneter sowie Kreisdeputierter[91]
    • 1926: Josef Rings († 1945), Möbelfabrikant, langjähriger Stadtverordneter und Beigeordneter[91]
    • 1933 (2024 aberkannt): Adolf Hitler (1889–1945), Reichskanzler. Ein erster Antrag auf Aberkennung der Ehrenbürgerschaft wurde 1983 vom Rat der Stadt nicht behandelt. Im Juni 2024 stellte eine Schulklasse des Siebengebirgsgymnasiums einen neuen Antrag auf Widerruf des Ehrenbürgerrechts Hitlers, dem der Stadtrat im Oktober 2024 zustimmte.[93]
    • 1933: Paul von Hindenburg (1847–1934), Reichspräsident.[94] Der Stadtrat distanzierte sich im Zuge des Antrags auf Widerruf des Ehrenbürgerrechts Hitlers im Oktober 2024 ebenfalls einstimmig von der Ehrenbürgerschaft Hindenburgs.[95]
    • 1946: Joseph Frings (1887–1978), Erzbischof, wohnte in den Kriegsjahren 1941–1945 mehrmals in der Stadt[92]
    • 1949: Konrad Adenauer (1876–1967), Politiker[92]
    • 1973: Jakob Mölbert (1893–1979), Politiker, Bürgermeister von Honnef 1946–1949, 1952–1961 und 1964–1972[59][96]
    • 1985: Michael Dick, Politiker, Mitgründer der CDU in Honnef[97][96]

    Söhne und Töchter der Stadt

    Weitere Persönlichkeiten, die mit der Stadt in Verbindung stehen

    Siehe auch

    Literatur

    • Peter SagetBad Honnef – das deutsche Nizza in Rheinlands Paradies. Jos. Bach Wwe., Bonn 1911. (Reprint 1996 durch Verlag Kortge, Windhagen)
    • J[ohann] J[oseph] Brungs: Die Stadt Honnef und ihre Geschichte. Verlag des St. Sebastianus-Schützenvereins, Honnef 1925 (Neudruck 1978 durch Löwenburg-Verlag, Bad Honnef).
    • Heimat- und Geschichtsverein Rhöndorf (Hrsg.); August HaagBilder aus der Vergangenheit von Honnef und Rhöndorf. Gesamtherstellung J. P. Bachem, Köln 1954.
    • Franzjosef SchneiderUfer und Strom – Vergangenes Honnef. Handabzug 1962.
    • August Haag (Hrsg.): Bad Honnef am Rhein. Beiträge zur Geschichte unserer Heimatgemeinde anläßlich ihrer Stadterhebung vor 100 Jahren. Verlag der Honnefer Volkszeitung, Bad Honnef 1962.
    • Stadt Bad Honnef (Hrsg.): Bad Honnef im Bild. Bad Honnef 1973. (Text von Karl Günter Werber)
    • Franz Xaver TripsHonnef vor 1700. Aufzeichnungen zur Ortsgeschichte. Selbstverlag Ernst Nellessen, Bad Honnef 1978.
    • Landeskonservator Rheinland: Bad Honnef – Stadtentwicklung und Stadtstruktur. Rheinland-Verlag, Köln 1979, ISBN 3-7927-0414-5.
    • Ernst Nellessen: Der Honnefer Glockenguß von 1694. Studien zur Heimatgeschichte der Stadt Bad Honnef am Rhein, Heft 5, Bad Honnef 1982.
    • Karl Garbe (Hrsg.): Bad Honnefer Bilderbuch. Junger Verlag, Bonn 1989.
    • Karl Günter WerberBad Honnef am Rhein in alten Ansichten. Europäische Bibliothek, Zaltbommel / NL 1989, ISBN 90-288-4861-4.
    • Adolf NekumDer Weinbau in Honnef – Erinnerungen an eine 1.100jährige Geschichte (= Heimat- und Geschichtsverein „Herrschaft Löwenburg“ e. V.Studien zur Heimatgeschichte der Stadt Bad Honnef am Rhein, Heft 10). Bad Honnef 1993.
    • Martin Maus: Honnefer Erinnerungen. Feste – Ereignisse – Besonderheiten von 1898–1986.Verkehrsbüro Bad Honnef, Bad Honnef 1993.
    • Helmut Arntz (unter Mitarbeit von Adolf Nekum): Urkataster und Gewannen: am Beispiel der Gemeinde Honnef 1824/1826. (= Heimat- und Geschichtsverein „Herrschaft Löwenburg“ e. V.: Studien zur Heimatgeschichte der Stadt Bad Honnef am Rhein, Heft 13, Bad Honnef 2000; Gesellschaft für Geschichte des Weines e. V.Schriften zur WeingeschichteISSN 0302-0967, Nr. 133, Wiesbaden 2000).
    • Karl Günter Werber: Honnefer Spaziergänge. Verlag Buchhandlung Werber, Bad Honnef 2001, ISBN 3-8311-2913-4.
    • Karl Josef Klöhs: Kaiserwetter am Siebengebirge. Edition Loge 7, Königswinter 2003, ISBN 3-00-012113-7.
    • Dorothea F. Voigtländer: Geschichte und Geschichten vom Rhein. Bad Honnef 2004.
    • Ansgar Sebastian Klein: Aufstieg und Herrschaft des Nationalsozialismus im Siebengebirge. Klartext Verlag, Essen 2008, ISBN 978-3-89861-915-8 (zugleich Dissertation Universität Bonn, 2007).
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    Einzelnachweise

    1.  Bevölkerung der Gemeinden Nordrhein-Westfalens am 31. Dezember 2024 – Fortschreibung des Bevölkerungsstandes auf Basis des Zensus 2022. Landesbetrieb Information und Technik Nordrhein-Westfalen (IT.NRW), abgerufen am 18. Juni 2025. (Hilfe dazu)
    2.  Hauptsatzung der Stadt Bad Honnef vom 20. Juli 1999. (PDF) In: bad-honnef.de. Stadt Bad Honnef, 20. Juli 1999, abgerufen am 15. Februar 2016.
    3.  Bevölkerung der Gemeinden Nordrhein-Westfalens am 31. Dezember 2024 – Fortschreibung des Bevölkerungsstandes auf Basis des Zensus 2022. Landesbetrieb Information und Technik Nordrhein-Westfalen (IT.NRW), abgerufen am 18. Juni 2025. (Hilfe dazu)
    4.  Kommunalprofil Bad Honnef, Stadt. (PDF; 197 kB; Stand: 31. Januar 2006) Landesamt für Datenverarbeitung und Statistik Nordrhein-Westfalen, 6. Dezember 2007,abgerufen am 15. Januar 2015.
    5.  Hauptsatzung der Stadt Bad Honnef (PDF; 47 kB).
    6.  Landesvermessungsamt Nordrhein-Westfalen:  Verzeichnis der Gemarkungen(Memento vom 17. April 2012 im Internet Archive) (Stand 2005; PDF; 243 kB)
    7.  Wilhelm Crecelius, Wold. Harleß (Hrsg.): Zeitschrift des Bergischen Geschichtsvereins, 20. Band 1884, S. 117 ff.
    8.  Bundesforschungsanstalt für Landeskunde und Raumordnung (Hrsg.); Ewald Glässer (Bearb.): Die naturräumlichen Einheiten auf Blatt 122/123. Selbstverlag, Bonn-Bad Godesberg 1978, ISBN 3-87994-328-1, S. 18, 35 (=Geographische Landesaufnahme 1:200.000. Naturräumliche Gliederung Deutschlands).
    9.  Helmut Arntz: Urkataster und Gewannen. Studien zur Heimatgeschichte der Stadt Bad Honnef. Heft 13, S. 55.
    10.  Edmund RenardDie Kunstdenkmäler des Siegkreises. Düsseldorf 1907, S. 84.
    11.  Der Rhein-Sieg-Kreis. Herausgeber: Oberkreisdirektor Paul Kieras, Stuttgart 1983, S. 273.
    12.  August Haag: Von der Frankenzeit bis zur französischen Revolution. In: Bad Honnef am Rhein. Beiträge zur Geschichte unserer Heimatgemeinde anläßlich ihrer Stadterhebung vor 100 Jahren. Verlag der Honnefer Volkszeitung, Bad Honnef 1962, S. 33.
    13.  August Haag (Hrsg.): Bad Honnef am Rhein. Beiträge zur Geschichte unserer Heimatgemeinde anläßlich ihrer Stadterhebung vor 100 Jahren. Verlag der Honnefer Volkszeitung, Bad Honnef 1962, S. 29.
    14.  Adolf Nekum: Lokalhistorisches zu ausgewählten Gewannen. In: Helmut Arntz (unter Mitarbeit von Adolf Nekum): Urkataster und Gewannen: am Beispiel der Gemeinde Honnef 1824/1826 (=Heimat- und Geschichtsverein „Herrschaft Löwenburg“ e. V.Studien zur Heimatgeschichte der Stadt Bad Honnef am Rhein, Heft 13, Bad Honnef 2000; Gesellschaft für Geschichte des Weines e. V.Schriften zur WeingeschichteISSN 0302-0967, Nr. 133, Wiesbaden 2000). S. 155–162 (hier: S. 159).
    15.  Wilhelm CreceliusWoldemar Harleß (Hrsg.): Zeitschrift des Bergischen Geschichtsvereins, 20. Band 1884, S. 117 ff.
    16.  Adolf Nekum: Tausend Jahre Selhof, hundert Jahre Bürgerverein, Bad Honnef-Selhof 1988, S. 49.
    17.  August Haag (Hrsg.): Bad Honnef am Rhein. Beiträge zur Geschichte unserer Heimatgemeinde anläßlich ihrer Stadterhebung vor 100 Jahren. Verlag der Honnefer Volkszeitung, Bad Honnef 1962, S. 26.
    18.  German Hubert Christian MaaßenGeschichte der Pfarreien des Dekanates Königswinter. Köln 1890, S. 39/40.
    19.  August Haag: Bilder aus der Vergangenheit von Honnef und Rhöndorf. Hrsg.: Heimat- und Geschichtsverein Rhöndorf. Köln 1954 (Gesamtherstellung J. P. Bachem).
    20.  J[ohann] J[oseph] Brungs: Die Stadt Honnef und ihre Geschichte. Verlag des St. Sebastianus-Schützenvereins, Honnef 1925 (Neudruck 1978 durch Löwenburg-Verlag, Bad Honnef).
    21.  Landeskonservator Rheinland: Bad Honnef – Stadtentwicklung und Stadtstruktur.Rheinland-Verlag, Köln 1979, ISBN 3-7927-0414-5, S. 19.
    22.  Winfried BiesingVom Amt Wolkenburg zum Canton Königswinter. Königswinter 1984, S. 26.
    23.  August Heinen: Geschichte des Postamts Königswinter, Königswinter 1952.
    24.  Manfred van Rey100 Jahre Wahlen und Parteien im Rhein-Sieg-Kreis, Verlag Schmitt, Siegburg 1978, ISBN 3-87710-082-1, S. 152.
    25.  Johannes Jansen: Die Bevölkerungsbewegung in Honnef während der letzten drei Jahrhunderte. In: Bad Honnef am Rhein. Beiträge zur Geschichte unserer Heimatgemeinde anläßlich ihrer Stadterhebung vor 100 Jahren. Verlag der Honnefer Volkszeitung, Bad Honnef 1962, S. 57, 83.
    26.  „Die Stadt Bad Honnef, wie sie sich heute darbietet, erfuhr ihre wesentliche Ausprägung im Zeitraum von der Reichsgründung bis zum Ausbruch des I. Weltkrieges.“ (Landeskonservator Rheinland 1979)
    27.  Karl Günter WerberBad Honnef am Rhein in alten Ansichten. Europäische Bibliothek, Zaltbommel 1989, ISBN 90-288-4861-4, Abb. 16.
    28.  Karl Günter WerberBad Honnef am Rhein in alten Ansichten, Band 2, Europäische Bibliothek, Zaltbommel 2000, ISBN 90-288-6625-6, Abb. 52.
    29.  [1] Honnefer Volkszeitung vom 3. Dezember 1900, Seite 2 „Lokales“
    30.  Hanns Bergen: Die städtebauliche Entwicklung. In: Bad Honnef am Rhein. Beiträge zur Geschichte unserer Heimatgemeinde anläßlich ihrer Stadterhebung vor 100 Jahren. Verlag der Honnefer Volkszeitung, Bad Honnef 1962, S. 118–123.
    31.  [2] Honnefer Volkszeitung vom 6. April 1923, Seite 2: „Aus Honnef und Rhöndorf – Verhaftung des Herrn Bürgermeisters Dr. Berns“
    32.  Dieter Lück: Rheinlandbesetzung. In: Nordrhein-Westfalen. Landesgeschichte im Lexikon, 1. Auflage, Patmos, Düsseldorf 1993, S. 341–343.
    33.  Besetzte Gebiete Deutschlands, Preußisches Statistisches Landesamt 1925, S. 182.
    34.  [3] Honnefer Volkszeitung vom 28. September 1925, Seite 2: „Die Vollendung der Siebengebirgsbahn“
    35.  Elmar Scheuren: Separatisten bringen Chaos nach Honnef. Vor 100 Jahren versuchten Separatisten die Rheinische Republik zu gründen. In Honnef missglückt das Hissen der Fahne. In: General-Anzeiger. Bonn 13. November 2023, S. 21.
    36.  Schüler bereiten Antrag vor: Adolf Hitler soll die Ehrenbürgerwürde in Bad Honnef aberkannt werden.; abgerufen am 5. Juli 2024.
    37.  Ansgar Sebastian Klein: Aufstieg und Herrschaft des Nationalsozialismus im Siebengebirge. Klartext Verlag, Essen 2008, ISBN 978-3-89861-915-8 (zugleich Dissertation Universität Bonn, 2007).
    38.  Seite 225
    39.  Franz MöllerDer Rhein-Sieg-Kreis im Spannungsfeld von Bund und Land, Rheinlandia Verlag, Siegburg 2006, ISBN 3-938535-20-2, S. 11.
    40.  Helmut VogtWächter der Bonner Republik: Die Alliierten Hohen Kommissare 1949–1955, Verlag Ferdinand Schöningh, Paderborn 2004, ISBN 3-506-70139-8, S. 61–64, 99.
    41.  Baubeginn der UmgehungsstraßeHonnefer Volkszeitung, 4. Januar 1955
    42.  Karl Günter Werber: Archivbilder Bad Honnef. Sutton Verlag, Erfurt 2004, S. 99.
    43.  Reichsbahnzentralamt: Amtliches Bahnhofsverzeichnis 1944 der Deutschen Reichsbahn, der Böhmisch-Mährischen Bahnen, der Privatbahnen sowie der Kleinbahnen mit Güterverkehr und der Ostbahn, Berlin 1944, S. 342
    44.  Karl Günter Werber: Archivbilder Bad Honnef. Sutton Verlag, Erfurt 2004, S. 82/99.
    45.  Roswitha Oschmann: Kur-schattige Zeiten. In: Heimat- und Geschichtsverein „Herrschaft Löwenburg“ e. V.150 Jahre Stadt Bad Honnef. Edition Blattwelt, Niederhofen 2012, ISBN 978-3-936256-50-5, S. 491–517 (hier: S. 496/497).
    46.  Martin Bünermann: Die Gemeinden des ersten Neugliederungsprogramms in Nordrhein-Westfalen. Deutscher Gemeindeverlag, Köln 1970, S. 84.
    47.  Rechtlich handelte es sich bei dieser Eingliederung um eine Fusion der Stadt Bad Honnef am Rhein mit der Gemeinde Aegidienberg.
    48.  Franz MöllerDer Rhein-Sieg-Kreis im Spannungsfeld von Bund und Land, Rheinlandia Verlag, Siegburg 2006, ISBN 3-938535-20-2, S. 46.
    49.  Kurwesen und Kurbetrieb – Entwicklung in Bad Honnef (Memento vom 8. März 2016 im Internet Archive)
    50.  Rhein-Sieg-Kreis (Hrsg.): Jahrbuch des Rhein-Sieg-Kreises. Ausgabe 28, Jahrgang 2013, Edition Blattwelt, Reinhard Zado, Niederhofen 2012, ISBN 978-3-936256-52-9, S. 195.
    51.  Vom Rhein geht es zurück nach Wellington, General-Anzeiger, 25. Mai 1998, S. 8.
    52.  Rheinwein für weit gereisten Neubürger Neuseelands, General-Anzeiger, 9. Juli 1998, S. 6.
    53.  Vom gekachelten Kasten zum neuen Treff, General-Anzeiger, 2. Februar 2010.
    54.  Städteverzeichnis. (Memento vom 23. Januar 2017 im Internet Archive) In: fairtrade-towns.de. Abgerufen am 23. Januar 2017.
    55.  Volkszählungsergebnisse von 1816 bis 1970. Beiträge zur Statistik des Rhein-Sieg-Kreises, Band 17, Siegburg 1980.
    56.  Kommunalprofil Bad Honnef, Stadt [Langfassung]. (PDF; 197 kB; Stand: 29. August 2018) Information und Technik Nordrhein-Westfalen (IT.NRW), Geschäftsbereich Statistik, 27. Februar 2019, abgerufen am 27. Februar 2019.
    57.  Verordnung zur Bestimmung der Großen kreisangehörigen Städte und der Mittleren kreisangehörigen Städte nach § 4 der Gemeindeordnung für das Land Nordrhein-Westfalen
    58.  Ratswahl Stadt Bad Honnef. 13. September 2020, abgerufen am 14. September 2020.
    59.  Die Bürgermeister der Stadt (Bad) Honnef. In: Die Bad Honnefer. 20. Mai 2013, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 20. Januar 2014; abgerufen am 15. Januar 2015.
    60.  Wilhelm Ewald: Rheinische Siegel. Bd. III,1, Bonn 1931, S. 153 und Bd. III,2, Bonn 1931 Tafel 69.
    61.  S. auch: Akademische Beiträge zur gülch- und bergischen Geschichte von Christoph Jacob Kremer, Bd. 1, Mannheim 1769, Tafel I u. II
    62.  Tierbrunnen soll schon Ende des Monats wieder sprudeln, Bonner Rundschau, 22. August 2007.
    63.  Naturdenkmäler im Rhein-Sieg-Kreis (Memento vom 8. Januar 2012 im Internet Archive)
    64.  Naturdenkmal Libanonzeder in Bad Honnef. Eintrag in der Datenbank „KuLaDig“ des Landschaftsverbands Rheinland
    65.  Landeskonservator Nordrhein-Westfalen (Hrsg.): Jahrbuch der Rheinischen Denkmalpflege 39, Michael Imhof Verlag, 2004, ISBN 3-937251-23-5, S. 205.
    66.  Rita Hombach: Landschaftsgärten im Rheinland. Die Erfassung des historischen Bestands und Studien zur Gartenkultur des »langen« 19. Jahrhunderts. (Beiträge zu den Bau- und Kunstdenkmälern im Rheinland, Band 37) Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms 2010, ISBN 978-3-88462-298-8, S. 51–53, 143, 244.
    67.  Hugo Racine: Dahl, Franz. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 3, Duncker & Humblot, Berlin 1957, ISBN 3-428-00184-2, S. 475 (Digitalisat).
    68.  Webseite des HCH (abgerufen am 31. Mai 2019)
    69.  August Haag: Vom Winzerdorf zur Badestadt. Ein Jahrhundert wirtschaftlicher Entfaltung. In: Bad Honnef am Rhein. Beiträge zur Geschichte unserer Heimatgemeinde anläßlich ihrer Stadterhebung vor 100 Jahren. Verlag der Honnefer Volkszeitung, Bad Honnef 1962, S. 102.
    70.  Zahl der Gäste in Bad Honnef gesunken, Königswinter im AufwindGeneral-Anzeiger, 24. August 2017
    71.  Kaufkraft. Rhein-Sieg-Kreis, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 22. Dezember 2015; abgerufen am 23. Mai 2011.
    72.  Victor Francke: Nur wenige Sozialhilfeempfänger in der Stadt der Millionäre. General-Anzeiger (Bonn), 28. Juli 2002, abgerufen am 14. Dezember 2015.
    73.  Jonas Dirker: Auch Werk in Bad Honnef betroffen: ABB verkauft Restanteile an Hitachi Energy. 30. September 2022, abgerufen am 30. März 2023.
    74.  Unternehmer investiert zehn Millionen Euro, General-Anzeiger, 2. März 2013.
    75.  Letzte Füllung aus Bad Honnefer DrachenquelleGeneral-Anzeiger, 27. November 2009.
    76.  Mobilität in Nordrhein-Westfalen – Daten und Fakten 2018/2019. In: Straßenverkehr.Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen, S. 66 (PDF; 14,2 MB, Bestände am 1. Januar 2018).
    77.  Langfristig Abriss des Bahnhofs geplant, Kölnische Rundschau, 15. September 2011.
    78.  Gleise in Serviceeinrichtungen (KHBD). DB InfraGO (PDF; 7,7 MiB)
    79.  Hakestad, Olav. In: Walter Habel (Hrsg.): Wer ist wer? Das deutsche Who’s who. 24. Ausgabe. Schmidt-Römhild, Lübeck 1985, ISBN 3-7950-2005-0, S. 445 (zum in Rheinbreitbach lebenden Geschäftsführer der ASEA GmbH in Bad Honnef).
    80.  ECF: EuroVelo 15 | Rheinradweg. Abgerufen am 22. November 2022.
    81.  Westerwaldschleife. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 23. Dezember 2019; abgerufen am 22. November 2022.
    82.  Radregion Rheinland e. V. Abgerufen am 23. November 2022.
    83.  Westerwaldschleife: Linz/Rhein – Wissen/Sieg. Abgerufen am 22. November 2022.
    84.  Rheinlan-Pfalz-Radroute | Radfernweg – wildganz.com. Abgerufen am 22. November 2022.
    85.  Karl Günter Werber: Honnefer Spaziergänge. Verlag Buchhandlung Werber, Bad Honnef 2001, ISBN 3-8311-2913-4, S. 27/28.
    86.  Fernsehen aus Bad Honnef bei nrwision. nrwision, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 2. April 2015; abgerufen am 9. März 2015.
    87.  Honnef heute.de. Abgerufen am 28. Juni 2021.
    88.  IU Internationale Hochschule gibt Campus Bad Honnef an Alanus Hochschule ab – ausbadhonnef.de. Abgerufen am 14. Februar 2025.
    89.  Siebengebirge VHS. Abgerufen am 28. November 2019.
    90.  Vincera-Privatklinik beginnt mit Umbauarbeiten. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 22. September 2020; abgerufen am 3. September 2020.
    91.  August Haag (Hrsg.): Bad Honnef am Rhein. Beiträge zur Geschichte unserer Heimatgemeinde anläßlich ihrer Stadterhebung vor 100 Jahren. Verlag der Honnefer Volkszeitung, Bad Honnef 1962, S. VI.
    92.  Die Bürgermeister und Stadtdirektoren, Ehrenbürger, Stadt Bad Honnef
    93.  Claudia Sülzen: Bad Honnef: Adolf Hitler ist kein Ehrenbürger mehr. In: ga.de.11. Oktober 2024, abgerufen am 23. Oktober 2024.
    94.  Stadtarchiv Bad Honnef Ratsprotokoll vom 5. April 1933
    95.  http://newsbadhonnefRat widerruft auf Initiative von Sibi-Klasse Ehrenbürgerrecht für Adolf Hitler | Honnef heute – Presse, Nachrichten, News Bad Honnef, Siebengebirge und Region https://honnef-heute.de/wp-content/uploads/2024/09/hitler-sibi.jpg.10. Oktober 2024, abgerufen am 28. Oktober 2024 (deutsch).
    96.  Die Geschichte des Siebengebirgsraumes im Überblick. Heimatverein Siebengebirge e. V., abgerufen am 18. Februar 2025.
    97.  Gestartet mit 100 Mark als Kapital. Kölnische Rundschau, archiviert vom Original(nicht mehr online verfügbar) am 24. September 2015; abgerufen am 18. Februar 2025.
    Wappen des Rhein-Sieg-Kreises

    Städte und Gemeinden im Rhein-Sieg-Kreis

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    19.12.2024:

    Durch die Gespräche in den letzten Tagen mit Mike sind wir als Reiseziel wieder auf Schottland und speziell Edinburgh aufmerksam geworden.

    Unter ChatGTP habe ich die ersten Antworten auf Fragen bekommen.

    Du:

    großstädte in schottland

    ChatGPT:

    ChatGPT

    Schottland hat mehrere Großstädte, die kulturell, historisch und wirtschaftlich bedeutend sind. Hier sind die größten Städte:

    1. Glasgow

    • Bevölkerung: ca. 635.000 (2023)
    • Merkmale: Größte Stadt Schottlands, bekannt für ihre industrielle Vergangenheit, Kunstszene, Museen und die Universität Glasgow.

    2. Edinburgh

    • Bevölkerung: ca. 545.000 (2023)
    • Merkmale: Hauptstadt Schottlands, Sitz des schottischen Parlaments, weltberühmt für das Edinburgh Castle, das Edinburgh Festival und die Royal Mile.

    3. Aberdeen

    • Bevölkerung: ca. 230.000 (2023)
    • Merkmale: Bekannt als „Granite City“ (Granitstadt) und für die Ölindustrie in der Nordsee, Heimat der Universität Aberdeen.

    4. Dundee

    • Bevölkerung: ca. 150.000 (2023)
    • Merkmale: Stadt der Innovation, Sitz des V&A Dundee Museums, stark mit der Videospiel- und Biotech-Industrie verbunden.

    5. Inverness

    • Bevölkerung: ca. 65.000 (2023)
    • Merkmale: Oft als „Hauptstadt der Highlands“ bezeichnet, bekannt für ihre Nähe zum Loch Ness und die Highland-Kultur.

    Diese Städte sind wichtige Zentren für Bildung, Wirtschaft und Kultur und spiegeln die Vielfalt Schottlands wider.

    4o

    Du:

    großstädte england

    ChatGPT:

    ChatGPT

    In England gibt es zahlreiche Großstädte, die für ihre Größe, wirtschaftliche Bedeutung und kulturelle Vielfalt bekannt sind. Hier sind die größten Städte:

    1. London

    • Bevölkerung: ca. 9 Millionen (2023)
    • Merkmale: Hauptstadt des Vereinigten Königreichs, bekannt für Wahrzeichen wie den Big Ben, Buckingham Palace, Tower of London und die Themse.

    2. Birmingham

    • Bevölkerung: ca. 1,1 Millionen (2023)
    • Merkmale: Zweitgrößte Stadt Englands, industrielles Herzland, bekannt für ihre Vielfalt und ihr Kulturerbe, z. B. die Bullring Shopping Mall.

    3. Manchester

    • Bevölkerung: ca. 550.000 (2023)
    • Merkmale: Berühmt für Fußball, Musikszene, Industriegeschichte und kulturelle Highlights wie das Science and Industry Museum.

    4. Leeds

    • Bevölkerung: ca. 525.000 (2023)
    • Merkmale: Bedeutendes Zentrum für Handel, Bildung und Kultur in Yorkshire, bekannt für seine Shopping-Szene und das Royal Armouries Museum.

    5. Liverpool

    • Bevölkerung: ca. 500.000 (2023)
    • Merkmale: Heimat der Beatles, weltbekannter Hafen, reiches kulturelles Erbe und historische Bedeutung durch den Transatlantikhandel.

    6. Sheffield

    • Bevölkerung: ca. 475.000 (2023)
    • Merkmale: Früher bekannt für die Stahlindustrie, heute eine grüne Stadt mit vielen Parks und einer lebhaften Kultur- und Sportszene.

    7. Bristol

    • Bevölkerung: ca. 460.000 (2023)
    • Merkmale: Hafenstadt im Südwesten Englands, bekannt für ihre maritime Geschichte, Straßenkunst (z. B. Banksy) und die Clifton Suspension Bridge.

    8. Newcastle upon Tyne

    • Bevölkerung: ca. 300.000 (2023)
    • Merkmale: Berühmt für die Tyne-Brücke, die Universität und eine lebendige Kulturszene.

    9. Nottingham

    • Bevölkerung: ca. 330.000 (2023)
    • Merkmale: Heimat der Legende von Robin Hood, bekannt für die Nottingham Castle und eine wachsende Technologiewirtschaft.

    10. Southampton

    • Bevölkerung: ca. 250.000 (2023)
    • Merkmale: Historischer Hafen, bekannt für die Titanic-Geschichte und als Tor zur Isle of Wight.

    Diese Städte repräsentieren die wirtschaftliche, kulturelle und historische Vielfalt Englands und bieten jeweils einzigartige Attraktionen und Charakteristika.

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    Du:

    reiseroute düsseldorf Edinburgh

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    Hier ist eine mögliche Reiseroute von Düsseldorf nach Edinburgh, mit verschiedenen Transportmöglichkeiten:

    1. Flug (Direkt und Schnellste Option)

    • Flugzeit: ca. 1,5 Stunden
    • Flughafen Düsseldorf (DUS) → Edinburgh Airport (EDI)
    • Fluggesellschaften: Airlines wie Eurowings, Ryanair oder Lufthansa bieten Direktflüge oder Flüge mit Zwischenstopps an.
    • Transport in Edinburgh: Vom Flughafen fährt der Airlink 100-Bus direkt ins Stadtzentrum (ca. 30 Minuten).

    2. Zug (Gemütlicher, aber länger)

    • Düsseldorf → Brüssel: Mit dem Thalys oder ICE (ca. 2 Stunden).
    • Brüssel → London: Mit dem Eurostar durch den Eurotunnel (ca. 2 Stunden).
    • London → Edinburgh: Mit LNER-Zügen (ca. 4,5 Stunden). Optional können Sie eine Nachtzugverbindung wie den Caledonian Sleeper nutzen.
    • Gesamtdauer: ca. 10–12 Stunden (je nach Verbindungen).

    3. Auto (Für Flexibilität und Zwischenstopps)

    • Strecke: Düsseldorf → Rotterdam → Calais → Fähre/Durchfahrt durch den Eurotunnel → London → Edinburgh.
    • Entfernung: ca. 1.200 km.
    • Dauer: ca. 14–16 Stunden reine Fahrzeit, ohne Pausen.
    • Bemerkungen: Planen Sie eine Fähre oder den Eurotunnel (Le Shuttle) ein, um nach Großbritannien zu gelangen.

    4. Bus (Günstig, aber Langsam)

    • Düsseldorf → London: FlixBus oder ähnliche Anbieter (ca. 10–12 Stunden, je nach Route).
    • London → Edinburgh: National Express oder Megabus (ca. 9 Stunden).
    • Gesamtdauer: ca. 20–24 Stunden.

    Empfohlene Option

    • Flug: Am schnellsten und praktischsten, vor allem für kurze Aufenthalte.
    • Zug: Ideal für Reisende, die die Reise als Teil des Erlebnisses genießen möchten, und um Umwelteinflüsse zu minimieren.
    • Auto: Gut für Reisende, die unterwegs Zwischenstopps in Städten wie Amsterdam, London oder York einlegen möchten.

    Teilen Sie mit, ob Sie Unterstützung bei der Planung, Buchung oder Zwischenstopps benötigen!

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    Du:

    alternative zug und schiff

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    Eine alternative Reiseroute von Düsseldorf nach Edinburgh mit Zug und Schiff ist eine interessante und umweltfreundliche Option. Hier ist eine detaillierte Beschreibung:

    Reiseroute mit Zug und Schiff

    1. Düsseldorf → Rotterdam (Zug)
      • Mit dem ICE oder Intercity-Zug von Düsseldorf nach Rotterdam Centraal.
      • Dauer: ca. 2,5 Stunden.
      • Alternative: Von Düsseldorf nach Amsterdam, falls die Fähre dort startet.
    2. Rotterdam → Hull (Fähre)
      • Nachtfähre mit P&O Ferries:
        • Abfahrt: Abends (ca. 20:30 Uhr).
        • Ankunft: Am nächsten Morgen (ca. 08:00 Uhr) in Hull, England.
      • Dauer: ca. 12 Stunden.
      • Ausstattung: Kabinen, Restaurants und Unterhaltungsbereiche.
    3. Hull → Edinburgh (Zug)
      • Mit dem Zug von Hull nach Edinburgh Waverley:
        • Umsteigen in York oder Doncaster.
      • Dauer: ca. 4,5–5 Stunden.
      • Highlights: Die Strecke York-Edinburgh bietet malerische Ausblicke auf die englische und schottische Landschaft.

    Alternative Fähren

    • Amsterdam (IJmuiden) → Newcastle upon Tyne:
      • Nachtfähre mit DFDS Seaways:
        • Dauer: ca. 16 Stunden.
        • Ankunft in Newcastle: Von dort Zug nach Edinburgh (ca. 1,5 Stunden).

    Zeit- und Kostenschätzung

    • Gesamtdauer: ca. 20–24 Stunden (je nach Anschlusszeiten).
    • Kosten:
      • Zug: ca. 60–150 € (je nach Buchungsklasse).
      • Fähre: ca. 100–200 € (inklusive Kabine).

    Vorteile

    • Angenehme Reise mit Übernachtung auf der Fähre.
    • Möglichkeit, das Abenteuer und die Landschaft zu genießen.
    • Umweltfreundlicher als Fliegen.

    Falls Sie Unterstützung bei der Buchung oder spezifischen Details wünschen, lassen Sie es mich wissen!

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    weilche sehenswerten Gebäude sind in edinburgh?

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    Edinburgh ist bekannt für seine beeindruckende Architektur, die eine Mischung aus mittelalterlicher, georgianischer und moderner Baukunst bietet. Hier sind einige der sehenswertesten Gebäude und Bauwerke:

    1. Edinburgh Castle

    • Lage: Auf dem Castle Rock, einem erloschenen Vulkan.
    • Highlights:
      • Schottische Kronjuwelen und der Stone of Destiny.
      • Atemberaubende Ausblicke über die Stadt.
      • St. Margaret’s Chapel, das älteste Gebäude der Stadt.

    2. Holyrood Palace (Palace of Holyroodhouse)

    • Lage: Am Ende der Royal Mile.
    • Highlights:
      • Offizielle Residenz des britischen Monarchen in Schottland.
      • Geschichtsträchtige Räume, wie die Gemächer von Maria Stuart.
      • Ruinen der Holyrood Abbey.

    3. St. Giles’ Cathedral

    • Lage: Auf der Royal Mile.
    • Merkmale:
      • Gotische Architektur mit markantem „Krönchen“-Turm.
      • Wunderschöne Buntglasfenster.
      • Die Thistle Chapel, gewidmet dem schottischen Ritterorden.

    4. Scott Monument

    • Lage: Princes Street Gardens.
    • Merkmale:
      • Ein gotischer Turm, gewidmet dem Schriftsteller Sir Walter Scott.
      • 287 Stufen zur Spitze mit fantastischem Blick über Edinburgh.

    5. The Royal Botanic Garden Edinburgh

    • Lage: Etwas nördlich des Stadtzentrums.
    • Gebäude-Highlight: Die viktorianischen Gewächshäuser.

    6. Calton Hill

    • Lage: Östlich von Princes Street.
    • Sehenswerte Bauwerke:
      • National Monument: Unvollendetes Denkmal, inspiriert vom Parthenon.
      • Nelson Monument: Turm zu Ehren von Admiral Nelson.
      • Dugald Stewart Monument: Malerischer Aussichtspunkt.

    7. The Georgian House

    • Lage: Charlotte Square, Teil der New Town.
    • Merkmale: Authentisches Beispiel georgianischer Architektur und Lebensstil.

    8. The Real Mary King’s Close

    • Lage: Unterhalb der Royal Mile.
    • Merkmale: Ein unterirdisches Labyrinth aus alten Häusern und Straßen, das faszinierende Einblicke in das Leben im mittelalterlichen Edinburgh bietet.

    9. National Museum of Scotland

    • Lage: Chambers Street.
    • Architektur: Ein Mix aus modernem und historischem Design.
    • Highlights: Beeindruckender Innenhof und faszinierende Exponate.

    10. The University of Edinburgh – Old College

    • Lage: South Bridge.
    • Merkmale: Klassizistische Architektur und beeindruckender Innenhof.

    Zusätzliche Empfehlungen

    • Dean Village: Malerisches Viertel mit historischen Gebäuden entlang des Water of Leith.
    • Camera Obscura: Ein historisches Gebäude mit optischen Illusionen und fantastischer Aussicht.

    Edinburgh bietet eine einzigartige Mischung aus Geschichte, Kultur und atemberaubender Architektur, die jeden Besucher begeistert.

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    Besondere Lebensart?

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    Die Lebensart in Edinburgh ist eine faszinierende Mischung aus schottischer Tradition, urbanem Leben und internationaler Offenheit. Hier sind einige Aspekte, die die besondere Lebensart in Edinburgh ausmachen:

    1. Historisches Flair und Moderne

    • Historie im Alltag: Die Stadt ist geprägt von ihrer Geschichte – von den engen Gassen (Closes) der Altstadt bis hin zur eleganten georgianischen Architektur der New Town. Die Bewohner sind stolz auf ihre Vergangenheit, die man in vielen Traditionen und Erzählungen spürt.
    • Moderne Elemente: Gleichzeitig ist Edinburgh eine kosmopolitische Stadt mit moderner Kunst, Technologie und innovativen Gastronomieangeboten.

    2. Schottische Gastfreundschaft

    • Freundlichkeit: Die Menschen in Edinburgh gelten als warmherzig, höflich und hilfsbereit. Es ist leicht, mit Einheimischen ins Gespräch zu kommen.
    • Community-Gefühl: Die Stadt hat trotz ihrer Größe ein starkes Gemeinschaftsgefühl, das besonders bei Festivals oder in den Pubs spürbar ist.

    3. Kulinarische Vielfalt

    • Traditionelle Gerichte: Haggis, Neeps & Tatties (Rüben und Kartoffeln) gehören zu den Klassikern. Schottischer Whisky ist ein Muss.
    • Moderne Küche: Neben den traditionellen Speisen gibt es zahlreiche gehobene Restaurants, Food-Trucks und internationale Küchen.
    • Kaffeekultur: Die Stadt hat eine lebendige Cafészene, ideal für gemütliche Stunden.

    4. Festivals und Kultur

    • Edinburgh Festival Fringe: Das größte Kunstfestival der Welt zieht jedes Jahr im August Besucher und Künstler aus aller Welt an.
    • Hogmanay: Das schottische Neujahrsfest mit beeindruckenden Feiern, Fackelumzügen und Feuerwerk.
    • Musik und Literatur: Die Stadt ist UNESCO-Literaturstadt und ein Paradies für Bücherliebhaber. Sie hat auch eine lebendige Musikszene, von traditionellen Folk-Konzerten bis zu modernen Klängen.

    5. Verbindung zur Natur

    • Grüne Stadt: Parks, Gärten und die Nähe zu den Highlands machen Edinburgh ideal für Naturfreunde.
    • Arthur’s Seat: Dieser erloschene Vulkan mitten in der Stadt ist ein beliebtes Ziel für Wanderungen mit herrlichem Blick.
    • Küstenflair: Das Hafenviertel Leith bietet eine maritime Atmosphäre und frische Meeresluft.

    6. Gemächliches Lebenstempo

    • Obwohl Edinburgh eine Hauptstadt ist, bewahrt die Stadt ein entspanntes Lebensgefühl. Die Menschen nehmen sich Zeit für soziale Kontakte und schätzen eine gute Work-Life-Balance.

    7. Stolz auf schottische Traditionen

    • Highland-Kultur: Dudelsackmusik, Kilts und schottische Tänze sind hier mehr als nur Klischees; sie sind ein lebendiger Teil der Kultur.
    • Geschichten und Legenden: Die Liebe zu Mythen und Erzählungen, etwa von Maria Stuart oder dem Loch Ness Monster, ist in Edinburgh spürbar.

    Fazit:

    Die Lebensart in Edinburgh kombiniert die Wärme einer überschaubaren Gemeinschaft mit der kulturellen Vielfalt einer Weltstadt. Es ist eine Stadt, die Vergangenheit und Gegenwart harmonisch miteinander verbindet und in der die Liebe zur Natur, Gastfreundschaft und Kultur im Alltag verankert sind.

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    flugpläne düsseldorf edinburgh?

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    Es gibt mehrere Flugverbindungen von Düsseldorf nach Edinburgh, sowohl von Düsseldorf International Airport (DUS) als auch vom Flughafen Düsseldorf-Weeze (NRN). Hier sind die wichtigsten Details:

    Direktflüge von Düsseldorf International Airport (DUS):

    • Fluggesellschaften: Eurowings und easyJet bieten Direktflüge an.
    • Flugzeiten: Die Flüge dauern durchschnittlich etwa 1 Stunde und 45 Minuten. Die Abflugzeiten variieren zwischen 09:25 Uhr und 18:05 Uhr, abhängig vom Wochentag und der Fluggesellschaft.
      Flugverbindungen

    • Häufigkeit: Es werden etwa zwei Direktflüge pro Woche angeboten.
      Flugverbindungen

    Flüge vom Flughafen Düsseldorf-Weeze (NRN):

    • Fluggesellschaft: Ryanair bietet Flüge von Düsseldorf-Weeze nach Edinburgh an.
    • Flugzeiten: Der späteste Flug von Düsseldorf-Weeze nach Edinburgh startet um 21:35 Uhr und landet um 22:15 Uhr.
      Trip.com

    Allgemeine Hinweise:

    • Buchung: Es wird empfohlen, Flüge im Voraus zu buchen, um die besten Preise und Verfügbarkeiten zu sichern.
    • Preise: Die Preise variieren je nach Buchungszeitpunkt, Saison und Fluggesellschaft. Beispielsweise bietet Eurowings Flüge nach Edinburgh ab 39,99 € an.
      Eurowings

    • Aktualität: Da Flugpläne Änderungen unterliegen können, ist es ratsam, die aktuellen Zeiten und Verfügbarkeiten direkt bei den Fluggesellschaften oder auf offiziellen Flughafen-Websites zu überprüfen.

    Bitte beachten Sie, dass die Verfügbarkeit und Häufigkeit der Flüge je nach Saison und Wochentag variieren können. Für die aktuellsten Informationen empfiehlt es sich, die Websites der genannten Fluggesellschaften oder des Flughafens Düsseldorf zu konsultieren.

    Quellen

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    ausflüge von edinburgh ins umland?

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    Das Umland von Edinburgh bietet zahlreiche Ausflugsziele, die sowohl für Natur- als auch für Geschichtsliebhaber faszinierend sind. Hier sind einige empfehlenswerte Ausflüge:

    1. Rosslyn Chapel

    • Lage: 12 km südlich von Edinburgh (ca. 30 Minuten mit dem Auto oder Bus).
    • Besonderheiten:
      • Berühmte gotische Kapelle, bekannt aus „The Da Vinci Code“.
      • Eindrucksvolle Steinmetzarbeiten und geheimnisvolle Legenden.
    • Transport: Bus 37 von Edinburgh.

    2. Stirling und Stirling Castle

    • Lage: Ca. 60 km (ca. 1 Stunde mit dem Auto oder Zug).
    • Besonderheiten:
      • Stirling Castle, eine der bedeutendsten Burgen Schottlands.
      • Nahebei: Das Wallace Monument, eine Hommage an William Wallace.
    • Transport: Regelmäßige Züge von Edinburgh Waverley nach Stirling.

    3. Loch Lomond und der Trossachs-Nationalpark

    • Lage: Ca. 1,5 Stunden nordwestlich von Edinburgh.
    • Besonderheiten:
      • Atemberaubende Landschaft mit Bergen, Seen und Wanderwegen.
      • Bootsfahrten auf Loch Lomond und kleine, charmante Dörfer wie Luss.
    • Transport: Mietwagen wird empfohlen.

    4. North Berwick und die Bass Rock

    • Lage: Ca. 30 Minuten mit dem Zug.
    • Besonderheiten:
      • Küstenort mit Sandstränden und charmanten Cafés.
      • Bootsfahrten zur Bass Rock, Heimat einer riesigen Basstölpel-Kolonie.
    • Transport: Zug von Edinburgh Waverley nach North Berwick.

    5. Falkirk und das Falkirk Wheel

    • Lage: Ca. 40 km westlich von Edinburgh (ca. 40 Minuten mit dem Zug).
    • Besonderheiten:
      • Ingenieurwunder Falkirk Wheel, ein rotierender Schiffshebel.
      • Nahebei: Die Kelpies, 30 Meter hohe Pferdeköpfe aus Stahl.
    • Transport: Zug oder Auto.

    6. Glasgow

    • Lage: Ca. 1 Stunde westlich von Edinburgh.
    • Besonderheiten:
      • Schottlands größte Stadt, bekannt für ihre Kunst, Musik und Museen.
      • Highlights: Kelvingrove Art Gallery, Riverside Museum und das Stadtzentrum.
    • Transport: Regelmäßige Züge zwischen Edinburgh und Glasgow.

    7. Borders Abbeys

    • Lage: Ca. 1,5 Stunden südlich von Edinburgh.
    • Besonderheiten:
      • Vier beeindruckende mittelalterliche Abteien (Melrose, Jedburgh, Dryburgh und Kelso).
      • Perfekt für Geschichtsliebhaber und ruhige Spaziergänge.
    • Transport: Auto empfohlen; Melrose ist auch per Zug erreichbar.

    8. Highlands und Glencoe

    • Lage: Ca. 2,5 Stunden mit dem Auto.
    • Besonderheiten:
      • Atemberaubende Berglandschaften, bekannt aus Filmen wie „James Bond: Skyfall“.
      • Wandermöglichkeiten und faszinierende Natur.
    • Transport: Organisierte Tagesausflüge oder Mietwagen.

    9. Linlithgow Palace

    • Lage: Ca. 30 Minuten westlich von Edinburgh.
    • Besonderheiten:
      • Geburtshaus von Maria Stuart, malerische Ruine mit Seeblick.
    • Transport: Zug von Edinburgh Waverley.

    10. Die Isle of May

    • Lage: Ca. 1 Stunde nach Anstruther, dann Bootsüberfahrt.
    • Besonderheiten:
      • Naturschutzgebiet und Lebensraum für Papageitaucher und Seehunde.
      • Ideal für Naturfreunde und Fotografen.
    • Transport: Mietwagen oder Bus nach Anstruther, dann Fähre.

    Empfohlene Optionen für Tagesausflüge:

    • Für Natur: Loch Lomond, Glencoe, Isle of May.
    • Für Geschichte: Stirling Castle, Rosslyn Chapel, Borders Abbeys.
    • Für Städtefans: Glasgow, North Berwick.

    Wenn Sie spezielle Interessen oder Transportfragen haben, helfe ich gerne bei der Planung!

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    ausflug nach North Berwick?

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    Ein Ausflug nach North Berwick ist eine wunderbare Möglichkeit, die Küstenlandschaft und das maritime Flair Schottlands zu erleben. Hier ist eine detaillierte Planung für Ihren Besuch:

    1. Anreise von Edinburgh nach North Berwick

    • Zug:
      • Züge fahren regelmäßig von Edinburgh Waverley nach North Berwick.
      • Dauer: ca. 30 Minuten.
      • Kosten: Hin- und Rückfahrt ca. £8–£12 (je nach Tageszeit und Buchung).
    • Auto:
      • Ca. 45 Minuten Fahrt entlang der malerischen A1 oder über kleinere Küstenstraßen.
      • Parkmöglichkeiten im Ort vorhanden.

    2. Highlights in North Berwick

    Bass Rock

    • Eine dramatische Felsinsel vor der Küste, Heimat der größten Basstölpel-Kolonie der Welt.
    • Optionen:
      • Bootstouren: Anbieter wie Sula Boat Tours oder Scottish Seabird Centre bieten Ausflüge rund um den Bass Rock.
      • Für Natur- und Vogelliebhaber ein absolutes Highlight!

    Scottish Seabird Centre

    • Ein preisgekröntes Zentrum, das sich auf den Schutz der Tierwelt konzentriert.
    • Highlights:
      • Interaktive Ausstellungen und Live-Kameras, die die Tierwelt auf Bass Rock, Fidra und anderen Inseln zeigen.
      • Perfekt für Familien oder bei schlechtem Wetter.
    • Eintritt: Ca. £11 für Erwachsene.

    North Berwick Strände

    • West Bay Beach:
      • Breiter Sandstrand mit Blick auf die Felseninseln.
      • Ideal für einen Spaziergang oder ein Picknick.
    • East Bay Beach:
      • Ruhiger Strandabschnitt mit Gelegenheit zum Sammeln von Muscheln.

    North Berwick Law

    • Ein markanter Hügel, der über dem Ort thront (187 m hoch).
    • Highlights:
      • Ein kurzer, aber steiler Aufstieg mit herrlicher Aussicht auf die Stadt, die Küste und den Bass Rock.
      • Oben befindet sich ein nachgebauter Wal-Kieferknochen, ein Symbol der Stadt.

    Tantallon Castle

    • Lage: Ca. 10 Minuten mit dem Auto oder 40 Minuten zu Fuß von North Berwick.
    • Beschreibung:
      • Eine eindrucksvolle Burgruine auf einer Klippe mit Blick auf die Nordsee.
      • Perfekt für Geschichtsliebhaber und Fotografen.
    • Eintritt: Ca. £7,50 für Erwachsene.

    Hafen und Stadtzentrum

    • Charakter: Charmante Straßen mit unabhängigen Geschäften, Cafés und Galerien.
    • Essen:
      • The Lobster Shack: Für frische Meeresfrüchte.
      • Buttercup Café: Für Kaffee und Kuchen.

    3. Aktivitäten

    • Wassersport:
      • Kajakfahren oder Paddleboarding in der geschützten Bucht.
    • Wildlife-Touren:
      • Beobachten Sie Seehunde, Delfine und Vögel.

    4. Zeitplan für einen Tagesausflug

    • 08:30 Uhr: Abfahrt mit dem Zug von Edinburgh Waverley.
    • 09:15 Uhr: Ankunft in North Berwick.
    • 09:30 Uhr – 11:00 Uhr: Besuch des Scottish Seabird Centre.
    • 11:30 Uhr – 13:30 Uhr: Bootstour zum Bass Rock.
    • 13:30 Uhr – 14:30 Uhr: Mittagessen im Hafen oder in einem Café.
    • 14:30 Uhr – 16:00 Uhr: Wanderung auf North Berwick Law.
    • 16:00 Uhr – 17:30 Uhr: Besuch von Tantallon Castle (falls Zeit erlaubt).
    • 18:00 Uhr: Rückfahrt nach Edinburgh.

    Tipps

    • Kleidung: Wetterfeste Kleidung und bequeme Schuhe, da es an der Küste windig sein kann.
    • Tickets: Für Bootstouren oder das Seabird Centre am besten im Voraus buchen.

    Ein Ausflug nach North Berwick bietet eine perfekte Mischung aus Natur, Geschichte und Entspannung – ideal für einen Tagestrip von Edinburgh aus!

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    Urige kneipen und pubs in edinburgh?

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    Edinburgh ist berühmt für seine charmanten und urigen Pubs, die eine warme Atmosphäre, traditionelle Musik und oft eine reiche Geschichte bieten. Hier sind einige der besten und authentischsten Pubs, die Sie in der Stadt entdecken können:

    1. The Sheep Heid Inn

    • Lage: Duddingston Village, südöstlich von Holyrood Park.
    • Besonderheiten:
      • Ältester Pub in Schottland (gegründet 1360).
      • Historisches Flair, gemütliches Interieur und ein alter Bowlingraum.
      • Leckeres Essen und eine große Auswahl an Bieren.
    • Empfehlung: Perfekt nach einer Wanderung auf Arthur’s Seat.

    2. The Last Drop

    • Lage: Grassmarket.
    • Besonderheiten:
      • Name erinnert an die letzten Hinrichtungen, die auf dem Grassmarket stattfanden.
      • Traditionelles Ambiente mit einer gruseligen Geschichte.
      • Große Whisky-Auswahl und herzhafte Pub-Gerichte.

    3. Sandy Bell’s

    • Lage: Forrest Road, nahe der Universität.
    • Besonderheiten:
      • Kultiger Folk-Music-Pub mit regelmäßigen Live-Sessions.
      • Rustikales und authentisches Ambiente.
      • Bekannt für seine lebendige Atmosphäre und freundliche Einheimische.

    4. The Royal Oak

    • Lage: Infirmary Street, nahe der Royal Mile.
    • Besonderheiten:
      • Legendärer Ort für Live-Musik, besonders schottische Folk-Musik.
      • Kleine, intime Räume, die sich perfekt für Gespräche und Musik eignen.
      • Authentischer schottischer Charme.

    5. The World’s End

    • Lage: Am unteren Ende der Royal Mile.
    • Besonderheiten:
      • Historischer Pub, der an den mittelalterlichen Stadtmauern liegt.
      • Gemütliche Atmosphäre, gutes Essen und eine beeindruckende Whisky-Auswahl.
      • Ein Ort voller Geschichte, der auch bei Touristen beliebt ist.

    6. Deacon Brodie’s Tavern

    • Lage: Lawnmarket, an der Royal Mile.
    • Besonderheiten:
      • Benannt nach Deacon Brodie, einem bekannten Räuber und Inspiration für „Dr. Jekyll und Mr. Hyde“.
      • Stilvoller Pub mit traditionellem Interieur.
      • Ideal für klassische Pub-Gerichte und ein Pint Bier.

    7. The Bow Bar

    • Lage: West Bow, nahe Grassmarket.
    • Besonderheiten:
      • Spezialisiert auf schottische Ales und eine beeindruckende Whisky-Kollektion.
      • Schlichte, urige Einrichtung und eine entspannte Atmosphäre.
      • Perfekt für Whisky-Liebhaber und Craft-Beer-Fans.

    8. The Abbotsford

    • Lage: Rose Street, New Town.
    • Besonderheiten:
      • Eleganter viktorianischer Pub mit wunderschöner Holzvertäfelung.
      • Großartige Auswahl an schottischen Whiskys.
      • Bekannt für sein freundliches Personal und traditionelle Küche.

    9. Greyfriars Bobby’s Bar

    • Lage: Candlemaker Row, nahe Greyfriars Kirkyard.
    • Besonderheiten:
      • Benannt nach dem treuen Hund Greyfriars Bobby.
      • Gemütliche Atmosphäre und gute Auswahl an Bieren und Speisen.
      • Ideal für eine Pause nach einem Besuch des berühmten Friedhofs.

    10. The Canny Man’s

    • Lage: Morningside.
    • Besonderheiten:
      • Exzentrischer und traditionsreicher Pub, der für sein skurriles Dekor bekannt ist.
      • Riesen-Auswahl an Whiskys und köstliche Sandwiches.
      • Ein echter Geheimtipp abseits des Stadtzentrums.

    11. The Auld Hoose

    • Lage: St. Leonard’s Street.
    • Besonderheiten:
      • Berühmt für die riesigen Nacho-Portionen und entspannte Atmosphäre.
      • Klassische Rock- und Punk-Musik im Hintergrund.
      • Eine Alternative für ein junges, lebhaftes Publikum.

    12. The Waverley Bar

    • Lage: St. Mary’s Street, nahe der Royal Mile.
    • Besonderheiten:
      • Traditioneller Pub mit Live-Folk-Musik.
      • Authentische Atmosphäre, ideal für Gespräche und ein Pint Bier.

    Tipps für den Besuch

    • Whisky-Tasting: Viele Pubs bieten Tastings an – fragen Sie nach Empfehlungen für lokale Whiskys.
    • Live-Musik: Schottische Folk-Sessions finden in Pubs wie Sandy Bell’s und The Royal Oak oft spontan statt.
    • Timing: Besuchen Sie die Pubs am frühen Abend für eine entspannte Atmosphäre oder später, wenn die Live-Musik beginnt.

    In Edinburgh finden Sie garantiert einen Pub, der Ihrem Geschmack entspricht – ob historisch, lebhaft oder gemütlich. Slàinte mhath! 🍻

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